
Verreisen ist schwierig. Und zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen an den Anfang zurück – an die Orte, wo die Autorinnen und Autoren unserer Sommerserie geboren wurden: Urlaub in Deutschland, Urlaub in der Kindheit und Jugend.
Verreisen ist schwierig. Und zu Hause sind alle Covid-Ecken ausgeleuchtet. Wir gehen an den Anfang zurück – an die Orte, wo die Autorinnen und Autoren unserer Sommerserie geboren wurden: Urlaub in Deutschland, Urlaub in der Kindheit und Jugend.
Irgendwo zwischen Anne Frank, Indiana Jones und den Rolling Stones: Auf „Rough and Rowdy Ways“ begibt sich Bob Dylan auf die Suche nach einer verlorenen Zeit.
Das Land, das wir lieben zu hassen: Zu den USA kann man kein einfaches Verhältnis haben. Eine persönliche Betrachtung.
Die Sommersaison der großen Open-Air-Konzerte fällt aus. Zum Trost reisen wir in der Erinnerung zu den schönsten, Musikerlebnissen im Freien – von Berlin über Bayreuth bis nach New Jersey.
Staatsministerin Monika Grütters stellt das Kulturprogramm der Bundesregierung vor. Es soll schnell und differenziert helfen
Pärchensitze, Familienlogen, Doppelvorstellungen: Wie sich das Berliner Ensemble für seinen Corona-Spielplan umbaut.
Empathie und Protest: Die New York Times veröffentlicht eine Liste der Namen von Corona-Toten. Und beweist, warum das Wort stärker ist als das Bild.
Clubs sind in Not, Touristen fehlen, Geschäfte schließen: Die Coronakrise trifft das Herz Berlins. Welche Verluste drohen, welche Chancen ergeben sich?
Rolf Hochhuth schrieb mit „Der Stellvertreter“ 1963 Theatergeschichte. Er spürte Ungerechtigkeiten nach und stieß so zentrale Debatten an. Ein Nachruf.
Sehnsucht nach dem Reisen: Zum Trost für fernwehwunde Seelen erzählen unsere Autorinnen und Autoren von ihren schönsten Urlaubsenttäuschungen.
Wenn die Abstandsregel zum Drama wird: Sollen die Theater jetzt wirklich ihre Produktionen uminszenieren?
Eigentlich ist Deutschland Reiseweltmeister, doch dieses Jahr ist alles anders. Von der Sehnsucht nach pappigen Sandwichs am Terminal. Ein Stück vom Leben.
Wer in Coronazeiten anfängt, seine Wohnung aufzuräumen, erlebt Überraschungen. Acht Autorinnen und Autoren präsentieren ihre Fundstücke.
Lange war es still um ihn. Jetzt tritt Bob Dylan mit einem Riesensong an die Öffentlichkeit.
So nah, und doch so fern in diesen Krisenzeiten – Brandenburg. Da werden die Maßnahmen eines kleinen Dorfes zum Problem. Ein Kommentar.
Politiker ringen um das richtige Vokabular – Angela Merkels Ansprache zeichnet sich durch Zivilität aus, Franzosen und Amerikaner üben sich in Kriegsrhetorik.
Wie fährt man einen Bühnenbetrieb herunter? Ein Gespräch mit Ulrich Khuon, Intendant des Deutschen Theaters Berlin, über Kommunikation in Zeiten des Coronavirus.
Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern müssen bis nach den Osterferien ausfallen. Was heißt das für die Theater und Opern der Stadt? Ein Überblick.
Humboldt, Kolonialgeschichte und Kooperation sind seine Themen. Klaus-Dieter Lehmann, dem Präsidenten des Goethe-Instituts, zum 80. Geburtstag.
Wie das Berliner Ensemble mit der Aufführung von Fassbinders „Katzelmacher“ danebengreift.
Volle Rolle solo: Lars Edinger spielt sich an der Schaubühne im Alleingang durch Ibsens "Peer Gynt".
Ein Nein ist nicht bloß eine Ablehnung. Darin steckt ein Bekenntnis. Berühmte Beispiele zeigen, dass man nicht jede Wahl annehmen muss – von Luther bis Neubauer.
Eine Ausstellung ehrt den ersten Maler der Neuzeit – und Schöpfer des berühmten Altars. Das Ensemble überstand über die Jahrhunderte alle Attacken.
Tom Kühnel und Jürgen Kuttner geben sich nostalgisch: „Hasta la Westler, Baby“ in den Kammerspielen des DT.
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