
Berliner Theatertreffen: Dresdens Staatsschauspiel arbeitet sich mit "Erniedrigte und Beleidigte" an Dostojewski und Frank Castorf ab.
Berliner Theatertreffen: Dresdens Staatsschauspiel arbeitet sich mit "Erniedrigte und Beleidigte" an Dostojewski und Frank Castorf ab.
Zur Biennale in Venedig gibt es wieder die Ausstellung „Glasstress“ – dabei sind Ai Weiwei, Thomas Schütte, Tony Cragg.
Matthias Lilienthal, Intendant der Münchner Kammerspiele, war schon oft beim Berliner Theatertreffen. Im Interview regt er ein europäisches Festival an.
Das Festival will mit einer Quote für Regisseurinnen ein Zeichen setzen. Aber Geschlecht ist kein Kriterium für Kunst. Ein Kommentar.
Leidenschaftlich, streitbar und locker: 1962 gründete Jürgen Schitthelm in Berlin die Schaubühne und leitete sie 50 Jahre lang. Nun wird er 80 Jahre alt.
Linke Erfolgsgeschichte, Berliner Schlager, Traditionsbühne: Das Grips feiert 50. Geburtstag. Gründer Volker Ludwig über das Schreiben für Kleine und Große.
Wer den gewaltigen Raum betritt, der 10.000 Menschen fassen kann, spürt diesen eigentümlichen Sog. Notre-Dame ist nationales Heiligtum.
Klima und Wandel: Die „Kosmos“-Lesungen im Maxim Gorki-Theater übersetzen Alexander von Humboldts Denken in die Gegenwart.
Der Regisseur, der auch Produzent sein wollte: Zum 80. Geburtstag von Francis Ford Coppola.
Weiter, immer weiter geht es auf der "Never Ending Tour". Aber damit hat niemand gerechnet: Bob Dylan liefert in Berlin einen großartigen Auftritt.
Trinken auf einen berühmten Berliner: Im Hotel de Rome gibt es Cocktails, die an Alexander von Humboldt erinnern sollen. Eine Glosse.
Ob in Berlin, Frankfurt, London oder Mailand: Die Renaissancekunst ist gerade mächtig en vogue. Doch ihre Beliebtheit beruht auf einem Missverständnis.
1975 tourte Bob Dylan mit einer ganz besonderen Show durch die USA. Martin Scorsese wird darüber eine Netflix-Dokumentation veröffentlichen.
Das Berliner Museum für Islamische Kunst zeigt die Zerstörung von Kulturgütern in Syrien. Und es dokumentiert die Arbeit von Helfern für die Nachkriegszeit.
Welt und Umwelt: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier entdeckt auf seiner Lateinamerikareise Alexander von Humboldt für die Politik.
Bundespräsident Steinmeier reist durch Südamerika. Und es wirkt, als sei der Schlüssel für heutige Probleme in der Vergangenheit zu finden.
Premiere im Berlinale-Special: Heinrich Breloer schneidet in „Brecht“ Spielszenen und Dokumentarisches gegeneinander.
Er hat Millionen Kinder bezaubert und Erwachsene unterhalten. Seine Kunst wechselt zwischen bizarr und zärtlich.
Kunst und Gemeinschaft: Der Choreograf Royston Maldoom über sein Projekt in Bethlehem und die Arbeit in Krisengebieten.
Klaus Dörr ist der Retter der Volksbühne. Aber wer soll das Haus in Zukunft führen? Der Senat hat es mit der Entscheidung nicht eilig.
Uraufführung: René Polleschs „Black Maria“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters.
Uraufführung am Berliner Ensemble: Fritz Kater sucht den Menschen und Künstler Heiner Müller. Es wurde Zeit.
HAU-Künstler Tim Etchells lebt in London. Im Gespräch erzählt er vom vergifteten Klima in seiner Heimat, zunehmender Fremdenfeindlichkeit - und seiner Hoffnung auf ein neues Referendum.
Mit der Fertigstellung zum 3.Oktober 2020, dem 30. Jahrestag der Einheit, wird es wohl nichts: Der U-Bahn-Bau hat Vorrang vor dem Bau der Einheitswippe.
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