
Joachim Sartorius, ein Freund der Künstler, wird 70. Und er veröffentlicht einen neuen Lyrikband.

Joachim Sartorius, ein Freund der Künstler, wird 70. Und er veröffentlicht einen neuen Lyrikband.

Die Planer verbreiten Begeisterung für das Humboldt-Forum – und auch einige Neuigkeiten

Die für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses verantwortliche Stiftung bekommt eine neue Führungsriege. Auf Baumanager Manfred Rettig folgt der Bauingenieur Hans-Dieter Hegner.

Die Bundeskulturstiftung will nachhaltig fördern. Die Berlin Biennale bekommt wieder Geld. Zudem will die Stiftung Museen in kleineren Kommunen bei neuen Projekten unterstützen, die in die Stadt hineinwirken.

„Hallelujah“: Christoph Marthaler spielt in seinem neuen Stück DDR-Country an der Volksbühne.

Ein erster Blick aufs Programm des 53. Theatertreffens erhellt: Da mischen sich die Stile, Formen, das Große und das Kleinere, Pop und Politik. Und drei Mal ist Berlin immerhin vertreten.

Vor sieben Jahren ist Pina Bausch gestorben. Jetzt ist eine gefunden, die ihr Erbe antreten könnte: Ab 2017 übernimmt Adolphe Binder die Leitung des Tanztheaters Wuppertal.

Der alte Intendant der Berliner Festspiele ist auch der neue: Thomas Oberenders Vertrag wird bis 2021 verlängert. Wir sprachen mit ihm über die Zukunft seines Hauses.

Frank Castorf inszeniert zum Abschied Friedrich Hebbels „Judith“ - fünf Stunden, die sich länger anfühlen als sechs. Flucht ist allerdings keine Option.

In der Debatte um den Schloss-Bau und das Humboldt-Forum meldet sich Kulturstaatsministerin Monika Grütters: Sie hätte sich gefreut, wenn Baumanager Manfred Rettig dabei geblieben wäre, sagte sie dem Tagesspiegel.

Sänger, Gitarrist, Komponist: Glenn Frey von den Eagles ist gestorben - im Alter von 67 Jahren.

Moden wandern, Mächte wechseln: Das Victoria & Albert Museum London hat seine Dauerausstellung modernisiert - und entdeckt Europa neu.

Lange war das Humboldt-Forum im Zeit- und Kostenplan. Dass sich das jetzt ändert, kann man nicht den Museumsplanern vorwerfen.

Das Fernsehen stammt von der Bühne ab. Das hat jetzt der "Tatort" mit Ulrich Tukur bewiesen. Nun sollte es dem Theater die Schauspieler zurückgeben.

Was ist das Beste, das dem Humboldt-Forum passieren kann? Dass es eine intellektuelle Baustelle bleibt, ein Kosmos, der sich ausdehnt. Ein Kommentar.

Ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters über das neue Kulturgutschutzgesetz, Gurlitt und vor allem über die Veränderungen beim Humboldt-Forum im Schloss.

Er machte Lust auf Schauspiel und Drama – und bleibt unerreicht. Hier Rüdiger Schapers persönliche Erinnerung an den großen Berliner Theaterkritiker.

Magie und Technik: Regiestar Simon McBurney inszeniert in Berlin die „Ungeduld des Herzens“ nach Stefan Zweig.

Auf Humboldts Spuren: Ulrike Ottinger ist in die Beringsee gereist. Und dokumentiert ihre Expedition in einer Ausstellung und einem Film.

Es ist ein einmaliger Vorgang. Alvis Hermanis hat dem Hamburger Thalia Theater eine Absage erteilt, weil sich das Haus für Flüchtlinge einsetzt. Damit will der Regiestar aus Lettland nichts zu tun haben. Der Streit hat es in sich. Denn es geht um das Selbstverständnis der deutschen Bühnen.

Zwei Masken aus dem Ethnologischen Museum Berlin gehörten einst den Kogi-Indianern in Kolumbien. Und die Kogi hätten sie jetzt gern zurück. Oder sollten sie besser künftig im Humboldt-Forum gezeigt werden? Dieser Frage geht eine eindrucksvolle Filmreportage nach.

Alles nur für die Ökonomie: Stefan Pucher verscherbelt Ibsens Emanzipationsklassiker – in einer Bearbeitung von Armin Petras.

Wehmütiger Charme: René Pollesch erkundet an der Volksbühne in „Service / No Service“ die Befindlichkeiten des Hauses.

In Syriens Nachbarländern, aber auch in Deutschland: Das Goethe-Institut reagiert schnell und kümmert sich um Menschen in Not.
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