Prominente für Erhaltung musikbetonten Erziehung
Sabine Beikler
Prominente für Erhaltung musikbetonter Erziehung
Innenministerium stößt mit Neubauplänen auf Widerstand im Haushaltsausschuss. Die Vorlage sei "nicht beratungs- und entscheidungsreif".
Parteiinterne Kritiker in Reinickendorf fordern die Ablösung der Bezirksbürgermeisterin. Der Fraktionsvize Frank Steffel hat kein Interesse an Getöse und Unruhe in der Partei.
In Reinickendorf gab es grobe Verstöße bei der Spendenpraxis. Die SPD wirft der regierenden CDU eine "Kette voller Pleiten, Pech und Pannen" vor.

Berlins Dächer im Angebot, doch niemand will sie haben: Öffentliche Gebäude sollen seit Dezember mit Solaranlagen bestückt werden - vermietet sind jedoch nur zwölf. Für die Grünen ist der Plan der Umweltsenatorin ein "Flop erster Güte".
Senat will Arbeitsmarkt ab Mai 2009 öffnen

Möbelhäuser, Bushaltestellen oder marode Gehwege: Das waren die Themen, mit denen sich die Lichtenberger Baustadträtin Katrin Lompscher vor ihrem Wechsel in die Landespolitik befassen musste. Die Kritik an Katrin Lompscher wächst seitdem.

Seit Monaten ist die Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Marlies Wanjura (CDU) wegen ihres Umgangs mit Spendengeldern unter Druck.
Gelände wurde an anderen Interessenten verkauft Grüne werfen CDU „Verzögerungstaktik“ vor

Der Vater betrunken, das Baby mitten in der Nacht im Kinderwagen dabei, die achtjährige Tochter allein in der verwahrlosten Wohnung, die Mutter bei einer Party: Bei Verdacht von Kindesvernachlässigung sollen Ärzte und Behörden schneller handeln.
Platzeck (SPD) für Schließung von Tempelhof 2,44 Millionen Berliner zu Volksentscheid aufgerufen
Berlin - Berliner Abgeordnete haben die Einrichtung einer Ethikkommission für Zoo und Tierpark gefordert. „Wir erwarten vollständige Transparenz aller Unterlagen.
Politiker haben erhebliche Zweifel daran, dass im Zoo alles richtig läuft. Gesunde Löwen und Tiger sollen getötet worden sein. Direktor Blaszkiewitz weist diesen Vorwurf zurück.
Stefan Gelbhaar ist neuer Landeschef
Familienrichter können künftig schneller als bisher in das elterliche Sorgerecht eingreifen, wenn das Wohl von Kindern gefährdet ist. Anders als bisher müssen die 70 Familienrichter in Berlin nicht mehr ein konkretes Fehlverhalten der Eltern nachweisen.
Beim Grünen-Parteitag will keiner was von einer Koalition mit der CDU wissen: Schwarz-grüne Enthusiasten hätten sich auf dem Parteitag der Berliner Grünen am Sonnabend sehr wohl gefühlt: grüne Luftballons mit schwarzem Aufdruck, grüne Werbeplakate mit schwarzer Schrift, überall schwarz-grüne Zeichen. Doch das war nur der äußere Schein.
Nach dem millionenteuren Grundstücksgeschäft am Spreedreieck könnte auf den Senat beim Projekt Borsighafen in Reinickendorf ein weiteres Minusgeschäft zukommen. Das Gelände wurde bereits verkauft, doch Berlin ist nicht am Gewinn beteiligt. Der Investor soll den Vertrag nun nachträglich ändern.
Sie saß 888 Tage unschuldig hinter Gittern: Nach dem Freispruch im Mordprozess gegen Monika de M. wächst nun die Kritik an den Untersuchungsmethoden der Berliner Ermittler. Auffällig häufig kommen diese zu dem Schluss, dass Spiritus die Ursache eines Brandes ist.
Berlin entscheidet nicht über laufende Verfahren
Das Wirtschaftsministerium fordert Nachbesserung im Vertrag. Die Opposition sieht ein Millionenrisiko. Am Mittwoch ist das Projekt Thema im Hauptausschuss.
Der Ärger über die Gesundheitsverwaltung wächst: Bis Ende März sollte Senatorin Lompscher ein Konzept vorlegen, wie ein verbindliches Einladungswesen für Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern aussehen soll. Jetzt bittet die Behörde um eine Fristverlängerung.

In der CDU wächst die Kritik an Fraktionschef Pflüger. Es geht weniger um Inhalte, sondern um Macht.
CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger sieht Fehler beim Thema DDR und handelt sich in seiner Partei erneut Kritik ein.