
Die Vergesellschaftung von Wohnungen ist am Donnerstag Thema in der Aktuellen Stunde. Abgeordnete stimmen namentlich über mehrere Anträge ab.
Die Vergesellschaftung von Wohnungen ist am Donnerstag Thema in der Aktuellen Stunde. Abgeordnete stimmen namentlich über mehrere Anträge ab.
In Brandenburger Parlamenten sind im Schnitt nur 23 Prozent Frauen. Die Linke fordert eine Halbierung der Wahlkreise zur Umsetzung des Paritégesetzes.
Zu den zwei Langstreckenrennen kamen 150 000 Fans nach Florida. Sebring ist die älteste US-Rennstrecke und wegen der "Bumps" berüchtigt.
250 000 Fans schauten sich die Rennen der Langstrecken-WM und der amerikanischen Rennserie IMSA an. Die Herausforderungen für die Fahrer sind enorm.
Als erstes Bundesland hat Berlin ein Landeskonzept zur Antisemitismus-Prävention verabschiedet. Es betrifft auch Bildungsbereich, Polizei und Justiz.
FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja will neue Ideen für die Verwaltung. Doch die meisten Parteien im Abgeordnetenhaus lehnen seinen Vorstoß ab.
Generalsekretär Sebastian Czaja fordert eine funktionierende Verwaltung. Die Delegierten lehnen Amtszeitbegrenzung und Absenkung des Wahlalters ab.
Zum Frauentag im Saal "Femina": Auch die Berliner Liberalen debattierten am Frauentag frauenpolitisch - und teilten gegen den politischen Gegner aus.
Aktuelle Stunde im Abgeordnetenhaus: Mal geht es um den Frauentag, mal um Gleichstellung, mal um Tarifabschlüsse.
Rot-Rot-Grün zeigt viel Geduld bei den großen Themen der Stadt. Und die Kompromissbereitschaft der Partner ist begrenzt.
Die Hälfte ist rum für Rot-Rot-Grün. Mit vielen guten Vorsätzen gestartet, kämpft in der Koalition mittlerweile jeder für sich allein.
Der Wohnraum ist knapp in Berlin, und er wird noch enger: Udo Wolf, Linke, über private Vermieter, Vergesellschaftung und Klientelpolitik.
Nach dem Vorschlag soll jede Partei, die zur Wahl antritt, ihre Listen geschlechterquotieren. Einem männlichen Bewerber muss eine Frau folgen und umgekehrt.
Werden die Ränder des alten Berliner Flughafens doch noch bebaut? SPD-Expertin Spranger spricht sich dafür aus – und bekommt Zuspruch aus Senat und Wirtschaft.
Warenbestellungen mit falschem Namen, Identitätsklau im Netz – für betroffene Verbraucher ein Horror. Das Berliner Abgeordnetenhaus will Opfer besser schützen.
Im Juli 2016 stürmte Anis Amri eine Shisha-Bar in Neukölln. Auch ein Clan-Mitglied war vor Ort. Doch die Rolle des späteren Attentäters wurde nie geklärt.
Zum zweiten Mal in dieser Legislaturperiode tagt der Berliner Senat in Brüssel. Dabei steht auch ein Gespräch über Berlins künftige Finanzspritze an.
Pascal Wehrlein hofft auf eine Rückkehr in die höchste Motorsportserie. Momentan fühlt er sich aber in der Formel E wohl - und im Simulator von Ferrari.
Regine Günther äußerte sich im Abgeordnetenhaus zur Situation auf der Allende-Brücke, Lompscher sprach über Enteignungen.
Allein 40 Millionen Euro sollen aus dem landeseigenen Investitionstopf in die Verbesserung der Radwege fließen. Nur bei einem Thema gab es Zoff.
Das Abgeordnetenhaus stimmt wohl über einen Untersuchungsausschuss zur Absetzung des Gedenkstättenchefs ab. Politisches Interesse daran haben fast alle.
Bisher gibt es keine gemeinsame Position zur Enteignung von Großvermietern: Müller ist dagegen, sein Parteinachwuchs dafür – und die Linken sowieso.
Tübingens Oberbürgermeister hat Böses über Berlin gesagt. Nun ist er am Mittwoch hier zu Gast - bei der CDU. Seine eigene Partei hat ihn nicht eingeladen.
Erneut hat Ex-Sonderermittler Bruno Jost im Amri-Untersuchungsausschuss ausgesagt. Er beklagte die "Laxheit" der Berliner Behörden bei dem Attentärer.
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