
Wo ist Frank Henkel? Der Innensenator und CDU-Landeschef von Berlin ist selbst Parteifreunden nicht zupackend genug. Er gibt sich gelassen – schlechte Umfragen nehme er „sportlich“.
Wo ist Frank Henkel? Der Innensenator und CDU-Landeschef von Berlin ist selbst Parteifreunden nicht zupackend genug. Er gibt sich gelassen – schlechte Umfragen nehme er „sportlich“.
Innensenator fordert eine Zentralstelle nur für Flüchtlinge aus den Westbalkan-Staaten. Und er sagt: Nicht alle, die nach Deutschland kämen, seien Ärzte oder Ingenieure.
Die Sticheleien zwischen SPD und CDU nehmen zu: Es geht um alte Tische und Nasszellen am Büro. Der neueste Tratsch vom Rathausflur.
Die Flüchtlingspolitik in Berlin stand im Mittelpunkt der Aktuellen Stunde. Dabei gab es kaum Kontroversen. Mit einer Ausnahme.
Wegen zahlreicher Drogenfunde sollen Häftlinge künftig keine privaten Päckchen mit Lebensmitteln oder Körperpflegemitteln erhalten. Auch Verhaltensverstöße in Haftanstalten sollen stärker bestraft werden.
Die größte Sammlung Europas bekommt einen neuen Chef: Der Leiter des Amsterdam Museums wird heute vorgestellt. Die Stiftung Stadtmuseum betreibt fünf Museen, darunter auch das Märkische Museum die Nikolaikirche.
In dieser Woche beginnen die Haushaltsberatungen. Der Finanzsenator will 1,3 Milliarden Euro mehr ausgeben. Nicht allen gefällt das.
Zwischen Demokratie und Diktatur: Das Abgeordnetenhaus öffnet heute seine Türen und lädt zu einem Rundgang ein.
Die Gysi-Partei peilt nach der Wahl 2016 eine dritte Auflage von Rot-Rot an. Allerdings fehlt es der Berliner Linken bisweilen an Profilschärfe. Eine Analyse.
Cornelia Yzer, Berlins Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, über anstehende Projekte und Fördermittel für den Digitalstandort Berlin.
Mit einem landeseigenen Unternehmen will Berlin das Strom- und das Gasnetz betreiben. Nach der Niederlage mit dem Gas droht Ähnliches nun beim Strom
Ein Wohlfahrtsverband soll ab jetzt das Platzmanagement in Moabit übernehmen und den Flüchtlingen helfen. Noch immer ist das größte Problem, genügend Unterkünfte in Berlin zu finden.
Der neue Chef Andreas Knieriem will den Tierpark bis 2030 für 92 Millionen Euro umbauen. Doch für den Anfang will der Senat nur geringe Mittel zuschießen. Aus dem Parlament kommt Kritik.
Ein unvergleichlicher Boom an Start-up-Unternehmen macht Berlin zu Deutschlands Digitalstandort Nummer eins. Das ist nicht das Verdienst des Senats, der erst mit großer Verspätung reagiert. Ein Kommentar.
Am Sonnabend war Richtfest, noch im August sollen die ersten von 308 Bewohnern einziehen: Das Containerdorf am Ostpreußendamm in Lichterfelde ist ein Vorzeige-Projekt des Senats für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge.
Entwarnung vom Strandbad Tegel: Eine Schließung steht nicht zur Diskussion - nur Partys mit 1000 Leuten dürfen nicht gefeiert werden.
Berlin soll zum „Kompetenzzentrum 4.0“ werden. Nun gründet der Senat eine neue Denkfabrik.
36 neue Standorte für Container bis 2017. Regierender Bürgermeister: Bund muss uns helfen
Betten statt Büros: Auch im leer stehenden Rathaus Wilmersdorf, das der Bezirk Ende 2014 aufgegeben hatte, entsteht eine Notunterkunft für Asylbewerber. Bauliche Probleme müssen aber noch gelöst werden.
Die Lage der Flüchtlinge in Berlin ist weiter angespannt. Der Senat plant neue Bauten an 36 Standorten
Hunderte Flüchtlinge warteten am Freitag vor dem Berliner Lageso wieder in der prallen Sonne auf einen Termin. Nun beschäftigen die Zustände dort auch die Politik. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller berief eine Krisensitzung ein.
Die Hauptstadt steht vor großen Herausforderungen. Allein 30.000 Flüchtlinge werden 2015 erwartet. Doch der Integrationsbeauftragten-Posten ist vakant. Und das ist nicht der Einzige.
Die Senatsverwaltung sucht händeringend Unterkünfte, mehr als 4000 Schutzsuchende kamen allein im Juli nach Berlin. Schon jetzt werden manche in Traglufthallen untergebracht. Aber auch die könnten bald nicht mehr ausreichen.
Wegen der Flüchtlingskrise wollen sich Bund und Länder früher als geplant zusammen um Lösungen bemühen. Berlin erwägt nun doch Zeltstädte. Englands Premier Cameron will drakonische Maßnahmen gegen Flüchtlinge.
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