
Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS will allein in Deutschland 2600 Stellen streichen. Ein Ingenieur berichtet, was er erwartet.
Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS will allein in Deutschland 2600 Stellen streichen. Ein Ingenieur berichtet, was er erwartet.
Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern streicht 5800 Arbeitsplätze – in Deutschland könnten 2600 Stellen wegfallen.
Innovationsstudie: Unternehmen können sich dank ihrer Erfindungen erfolgreich am Weltmarkt behaupten.
Der Onlineversand Amazon will seine Kunden in den USA künftig per Drohne beliefern – Experten sprechen von einem PR-Coup. Doch konkrete Forschung gibt es auch schon in Deutschland.
Der Handel mit Pistolen und Gewehren ist stark angewachsen. Die deutsche Rüstungsindustrie verdient prächtig daran. Doch Abnehmer sind auch Länder wie Saudi-Arabien, in denen es schlecht um die Menschenrechte steht.
Bundespräsident Joachim Gauck hat die „Dritte Generation Ostdeutschland“ zum Gespräch eingeladen. Wer ist sie und was zeichnet sie aus?
Im Jahr 2005 wurde die verbrannte Leiche des afrikanischen Asylbewerbers Oury Jalloh in einer Zelle der Dessauer Polizei gefunden. Bisher ging man von Selbstmord aus. Doch ein neues Gutachten spricht gegen Suizid.
Die Bundeswehr wird nach 2014 nur noch mit einer kleinen Truppe in Afghanistan präsent sein Kampfdrohnen könnten die Soldaten militärisch unterstützen – Experten halten das für fragwürdig.
Sie waren Lehrer, Landwirte, Metzger oder sogar Wrestler. Am Dienstag haben sie ein neues Leben angefangen – als Abgeordnete. Ein Drittel der insgesamt 631 Parlamentarier zieht erstmals in den Bundestag ein. Acht von ihnen stellen wir hier vor.
Drohnenangriffe der USA fordern immer wieder zivile Opfer. Das hat Amnesty International jetzt in einer Analyse nachgewiesen. Ist der Einsatz dieser Waffen überhaupt noch zu rechtfertigen?
Wer etwas bewegen will, muss sich selbst bewegen. Und sein Schicksal in die Hand nehmen.
Auch nach der Wahl gelingt der FDP im Politbarometer kein Umschwung.
Die Liberalen schneiden beim aktuellen Politbarometer so schlecht ab wie noch nie. Sie kommen im aktuellen Politbarometer nur noch auf ein Prozent. Auch die große Koalition verliert an Zuspruch. Doch immerhin hat sie bei der Bevölkerung einen Vertrauensvorschuss.
Der Steuerzahlerbund dokumentiert in seinem Schwarzbuch, wo öffentliche Mittel verprasst werden.
Ob der neue Flughafen BER, die Sanierung eines Münchner Theaters oder die neue BND-Zentrale - regelmäßig ufern die Kosten bei öffentlichen Bauvorhaben aus. In seinem Schwarzbuch zur Verschwendung von Steuergeld listet der Verband erneut auch skurrile Fälle auf - zum Beispiel in Berlin-Tegel.
Organisation will klären, inwiefern sie von Pädophilen instrumentalisiert wurde.
Pro Familia hat offenbar nicht nur pädophilenfreundliche Ansichten in einer Vereinszeitschrift publiziert. Eine ehemalige Vorsitzende arbeitete auch im Vorstand einer Arbeitsgruppe, die das Recht von Kindern auf Sex mit Erwachsenen forderte.
Einen fragwürdigen Umgang in der Vergangenheit mit dem Thema Pädophilie müssen sich nicht nur die Grünen vorhalten lassen. Auch die Beratungsorganisation Pro Familia veröffentlichte dazu zweifelhafte Artikel. Worum ging es dabei?
Erst die Grünen, nun Pro Familia: Die Pädophilie-Debatte erreicht die Organisation, die Beratungsstellen für Sexualität und Partnerschaft führt. In den 80er-Jahren veröffentlichte sie Positionen, die Sex zwischen Erwachsenen und Kindern rechtfertigten.
Weil die Bundeswehr Afghanistan verlässt, wächst bei den einheimischen Helfern die Angst vor Übergriffen der Taliban Wer sich bedroht fühlt, kann in Deutschland um Aufnahme bitten – erfolgreich sind dabei nur wenige.
Der Abzug der Deutschen aus Kundus stellt die Afghanen vor eine Bewährungsprobe. Sie müssen nun selbst für Sicherheit sorgen. Doch wie sind die Voraussetzungen?
Piraten, Freie Wähler und andere „Sonstige“ punkteten wie nie zuvor Aber nur einige von ihnen bekommen ihre Wahlkampfkosten erstattet.
Die deutsche Regierung steht wegen Lieferungen chemischer Stoffe an das Assad-Regime in der Kritik. Bundestagsabgeordneter Jan van Aken fordert Aufklärung, während Syriens Regierung den Wunsch nach Frieden verkündet.
Ihr Kampf für ein Leben in Freiheit war ein Wettlauf gegen die Zeit. Jederzeit hätte der Staat Arizona das vor mehr als 22 Jahren in den USA gefällte Todesurteil gegen Debra Milke wegen Mordes an ihrem Sohn Christopher vollstrecken können – und einmal, im Jahr 1997, wäre es fast zur Vollstreckung gekommen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster