
Durch 38 Thesen im Wahl-O-Mat kann man sich klicken und sollte danach eigentlich besser wissen, für wen man im Septemper sein Kreuz macht. So sollte es zumindest sein. Doch bei unserer Autorin stellt sich Ernüchterung ein.

Durch 38 Thesen im Wahl-O-Mat kann man sich klicken und sollte danach eigentlich besser wissen, für wen man im Septemper sein Kreuz macht. So sollte es zumindest sein. Doch bei unserer Autorin stellt sich Ernüchterung ein.

Immer neue Einzelheiten zu dem umstrittenen Polizeieinsatz in der Rigaer Straße werden bekannt - doch Fragen bleiben. Die Grünen wollen weitere Erklärungen von Henkel.

Das neue Landesamt für Flüchtlingsfragen nimmt heute die Arbeit auf. Der Senat rechnet für 2016 mit rund 25.000 Asylsuchenden. Allerdings kommen zur Zeit nur etwa 30 am Tag.

Rund 103 000 Hunde sind in Berlin angemeldet. 2015 wurden 584 Fälle registriert, bei denen ein Hund einen Menschen attackiert hatte.

Der Sozialdemokrat Erol Özkaraca ist seit dem versuchten Putsch in der Türkei. Und meldet sich von dort immer wieder kritisch zu Wort.

Überall in der Stadt sind seit einigen Tagen die Pokémon-Jäger unterwegs. Aber auf manche Verfolgungsfahrzeuge sollten sie besser verzichten.

Seit Anfang Juni ist das neue öffentliche Netz in Betrieb. Wie funktioniert es im Alltag? Eine Stichprobe.

Radfahren auf Straßen soll sicherer werden. ADFC und Politik machen sich Gedanken. Im Mittelpunkt: mal wieder die Ost-West-Achse.

Dem türkischen Premier Yildirim zufolge sind in der Nacht 161 Menschen gestorben - neben den getöteten 104 Putschisten. Der Liveblog vom Samstag zum Nachlesen.

Der Flugbetrieb von Berlin in die Türkei ist allmählich wieder in Gang gekommen. Doch vielen Touristen ist die Lust auf einen Türkeiurlaub endgültig vergangen. Veranstalter bieten kostenlose Umbuchungen an.

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Ströbele wurde bei einem Fahrradunfall verletzt. Anzeige gegen den anderen Radler hat er nicht erstattet.

Mehrere hunderttausend Besucher werden am Wochenende auf dem “Lesbisch-Schwulen Straßenfest” erwartet. Es gibt jede Menge Programm.

Am Sonntag findet ein Festival der Religionen statt. SPD-Fraktionschef Saleh plädiert für mehr interreligiöse Verständigung. Los geht's mit buntem Programm.

In der kommenden Woche wird über die Klage von Bewohnern der Rigaer Straße verhandelt. Und Innensenator Henkel lobte die Polizei für ihre Arbeit.

Bewohner hatten am Dienstag zum Protest in der Rigaer Straße aufgerufen. Am Abend waren rund 250 Menschen versammelt. Die Polizei blieb sicherheitshalber die ganze Nacht.

Der Volkspark Mariendorf sieht nach dem sonnigen Wochenende wieder übel aus. Überall liegt Müll. Leider gehört der Park nicht zum Pilotprojekt der Stadtreinigung.
Berlin - Die Konflikte um die Rigaer Straße 94 in Berlin belasten immer stärker auch das Verhältnis zwischen den Koalitionspartnern SPD und CDU. Nachdem der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) im „Spreeradio“ gefordert hatte, zur Befriedung des Konflikts auch Gespräche zur Deeskalation zu führen, sprach CDU-Generalsekretär Kai Wegner von einem „traurigen Tag für Berlin“.

Die Krawalle in der Rigaer Straße entzweien die Koalition: Der Regierende Bürgermeister fordert Gespräche, die CDU reagiert empört. Nun schaltet sich die Bezirksbürgermeisterin ein.

Ein rechtsextremer Blog veröffentlicht Namen und Adressen von Personen, die in der Rigaer Straße kontrolliert wurden. Laut Polizei hatten Anwälte Einsicht in das Dokument.

Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg plant, eine weitere Zone für Parkraumbewirtschaftung einzurichten. Vorgesehen ist ein Areal in Schöneberg-Nord.

Unfrieden in der Kolonie Frieden. Die Mariendorfer Kleingartenanlage will keine weiteren Migranten und lehnt zwei türkischstämmige Familien ab.

Aus Solidarität mit Istanbul wird das Brandenburger Tor mit der Türkei-Flagge angestrahlt. Um 22 Uhr wurde dann die türkische Nationalhymne angestimmt. Viele junge Menschen sind gekommen, um zu gedenken.

Auf dem Flughafen Tempelhof sollen Kunst und Kultur einziehen - und freies WLAN. Aber warum dauerte das alles so lange? Ein Kommentar.

Noch sind sich die beiden Berliner Koalitionsfraktionen über die geplante Videoüberwachung nicht einig. Jetzt vertagten sie auch eine Entscheidung.
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