
Aufregung am Lageso: Zwei Männer drohten am Donnerstag damit, sich von einem Balkon in die Tiefe zu stürzen.

Aufregung am Lageso: Zwei Männer drohten am Donnerstag damit, sich von einem Balkon in die Tiefe zu stürzen.

Wochenlang schufteten die Männer auf der Baustelle am Leipziger Platz, ohne Lohn zu bekommen. Ihre Klagen vor dem Arbeitsgericht blieben erfolglos.

Wieviel Realität steckt eigentlich in einer Reality-Show? Diese Frage musste jetzt auch das Berliner Verwaltungsgericht beantworten.

Friedrichshain-Kreuzberg will einen Teil der Gerhart-Hauptmann-Schule als Notunterkunft für Flüchtlinge nutzen. Das wird nicht ohne Probleme gehen.

An insgesamt zehn Sonntagen dürfen Geschäfte in Berlin öffnen. Dabei gibt es erneut Diskussionen um das Einkaufen am Sonntag. Ein Überblick.

Die Sicherheitsbehörden haben im Zusammenhang mit dem NSU schwer versagt. Jetzt gibt es einen Bericht, welche Lehren Polizei und Justiz in Berlin gezogen haben.

Die Berliner Grünen-Fraktion trafen sich zu ihrer Klausurtagung bei Nauen. Sie zeigten sich sehr harmonisch. Hinter verschlossenen Türen gab es erste Diskussionen zum bevorstehenden Wahlkampf.

Das Land Brandenburg zahlt 20.000 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung der Brandstifter von Nauen führen. Am Dienstag war in dem Ort eine geplante Flüchtlingsunterkunft angezündet worden.

Der Bezirksbürgermeister von Mitte wirft Sozialsenator Mario Czaja Entscheidungsschwäche vor. Dessen Sprecherin zeigt sich verwundert.

Erneut hat es am Donnerstag ein Urteil in einem Verfahren um nicht gezahlte Löhne auf der Baustelle der Mall of Berlin gegeben. Wieder war ein rumänischer Arbeiter erfolgreich.

Der chinesische Künstler Ai Weiwei hat sich am Donnerstagmittag ins Gästebuch der Stadt eingetragen. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller hatte eine Überraschung für ihn parat.

Der Senat will bis 2017 in der gesamten Stadt 36 standardisierte Bauten für Flüchtlinge errichten. Bisher stehen erst acht Flächen fest. Die übrigen Grundstücke müssen noch gefunden werden.

Täglich erreichen hunderte Flüchtlinge Berlin, aber an Betreuung und Unterkünften mangelt es. Der Senat hat jetzt ein Konzept beschlossen, wie er mit den Menschen umgehen will. Dem Flüchtlingsrat gehen die Maßnahmen nicht weit genug.

Nach einem Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts können Hundehalter gemeinsam mit ihren Tieren am Dienstag gegen das Hundeverbot am Schlachtensee demonstrieren. Die Route am Uferweg hatte die Polizei zuvor untersagt.

Der Bezirk Berlin-Mitte hat Ferienwohnungsangebote von Online-Portalen überprüfen lassen. In der gesamten Stadt wurden vier Mal so viele entdeckt wie bisher gemeldet.
Rumänische Arbeiter wurden beim Bau der Mall of Berlin um Lohn geprellt. Nun siegten sie vor Gericht

In den Verfahren um nicht gezahlte Gehälter auf der Baustelle der Mall of Berlin hat es am Mittwoch die ersten Urteile gegeben. Zwei Bauarbeiter aus Rumänien haben demnach Anspruch auf ihren Lohn.

Bei der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge haben Heimbetreiber in drei Fällen Makler eingeschaltet. Das Land Berlin bezahlte. Ob es rechtliche Verbindungen zwischen Betreiber- und Maklerfirmen gab, wurde nicht überprüft.

In den Berliner Bezirken werden Kinder ohne festen Wohnsitz nicht einheitlich erfasst. Daher fehlen dem Senat verlässliche Zahlen. Die Grünen-Abgeordnete Burkert-Elitz wirft dem Sozialsenator vor, sich nicht für Kinderarmut zu interessieren.

Sie flohen vor Krieg und Folter, vor Armut und Verzweiflung. Jetzt leben sie in Berlin – in Sicherheit, aber geplagt von Zukunftssorgen. Und oft mit dem Gefühl, nicht willkommen zu sein. Asylbewerber schildern ihr Leben

Anruf in der Notrufzentrale der Polizei: Amoklauf in einer Schule. Innensenator Frank Henkel ist zufrieden mit der Übung in Echtzeit.

Eine Untersuchung einer großen Versicherung belegt: In Berlin ist das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, in Mitte besonders groß.

Seit 2010 hat die Zahl der Flüchtlinge in Berlin stark zugenommen. Da neue Unterkünfte beschafft werden müssen, steigen die Kosten durch Neubauten und Sanierung alter Gebäude drastisch an.

Auf der Gudvanger Straße in Prenzlauer Berg können die Kinder jetzt dienstags nicht mehr spielen. Die Reaktionen im Kiez auf das Aus für die Spielstraße sind gemischt.
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