
Durch den deutschen Champions-League-Sieg erwarten die Erstliga-Klubs einen wirtschaftlichen Schub.
Durch den deutschen Champions-League-Sieg erwarten die Erstliga-Klubs einen wirtschaftlichen Schub.
Das rein deutsche Finale der Champions League kam für die Bundesliga-Klubs wohl zur rechten Zeit: Nachdem sich ihre wirtschaftliche Lage in der vergangenen Saison leicht verschlechtert hat, hoffen sie nun auf einen Schub.
Sicherheitsunternehmen spüren den Effekt durch die Ausspäh-Affäre - sie sind häufiger gefragt. Der IT-Verband Bitkom hat einen Vorschlag, wie deutsche Unternehmen beim Datenschutz voneinander profitieren könnten.
Der Streik geht in die fünfte Woche. Jetzt trifft es vor allem Nordrhein-Westfalen. Gewerkschaft und Ministerium sind zerstritten, die Binnenschiffer alarmiert.
Im Juli waren 50.000 mehr Menschen ohne Arbeit als einen Monat zuvor. BA-Chef Weise ist dennoch zufrieden. Berlin bleibt bei der Arbeitslosenquote Schlusslicht - die Wirtschaft ist dennoch zufrieden.
Die Lust am Einkaufen ist so groß wie zuletzt 2007. Die Verbraucher glauben an den Aufschwung - zwei Monate vor der Bundestagswahl gibt es aber auch Ängste.
Das Konzept geht auf: Facebook verdient Geld auf Smartphones und Tablets. Anleger hatten das dem Sozialen Netzwerk nicht zugetraut.
Apple verkauft mehr iPhones als erwartet. Doch gerade in Zukunftsmärkten hat der Konzern ein Problem.
Jedes Jahr im Sommer feiert Ikea das schwedische Krebsfest. Der Tierschutzbund wirft der Möbelhauskette Quälerei der Krustentiere vor. Das Unternehmen reagiert gelassen.
Bei Amazon legen Beschäftigte die Arbeit nieder, weil sie einen eigenen Tarifvertrag erstreiten wollen. Der Online-Händler ist nicht interessiert – und expandiert in Brandenburg.
Das Fünf-Euro-Modell reicht vielen heute nicht mehr aus. Die mobile Feuerstelle im Garten ist zum Statussymbol geworden.
Stoff mit Zukunft: Obwohl Hamburg keines der vier nationalen Schaufenster geworden ist, fährt dort schon ein Großteil der öffentlichen Busse emissionsfrei, mit Wasserstoff. Bürgermeister Olaf Scholz treibt das Thema voran.
Die Arbeitslosenquote in Deutschland stagniert, die Frühjahrsbelebung fällt schwach aus. Berlin entwickelt sich besser als der Durchschnitt - bleibt aber das Land mit der höchsten Quote.
Der Prism-Skandal hat Brüssel wachgerüttelt. Viele Europapolitiker fordern Konsequenzen. Das stärkt der Justizkommissarin den Rücken – und dürfte den amerikanischen Unterhändlern das Leben schwer machen.
Eine Studie sieht das Netz als Wachstumstreiber. Online-Handel und Cloud-Dienste haben demnach das größte Potenzial. Der Mittelstand hingegen ist zurückhaltend - aus Sorge um seine Daten.
Es gibt Programme, E-Mails und andere Daten sicher zu machen. Doch für Laien ist das nicht leicht.
Nach den Enthüllungen rund um die Prism-Affäre beteuern deutsche Anbieter, dass ihre Server vor dem Zugriff der US-Geheimdienste sicher sind. IT-Experten bezweifeln das jedoch.
Wer Kanzlerin Merkel bei der Berliner IHK zuhört, könnte meinen, ihre Wirtschaftspolitik sei auf die Hauptstadt zugeschnitten. Und für die Zeit nach der Wahl hat sie ein Versprechen mitgebracht. Ein Ortstermin.
Ein Schwerpunkt der Neuvorstellungen auf der Entwicklermesse WWDC wird Software sein. Beobachter gehen davon aus, dass Konzernchef Tim Cook die Version 7 des Betriebssystems iOS präsentiert.
Ein Fernseher, das wär’s. Seit Jahren wird über das TV-Geschäft als das große Zukunftsfeld für Apple spekuliert. Derzeit verhandeln die Kalifornier mit Japanern und Chinesen.
Ein Vorreiter beim Musik-Streaming ist Apple nicht. Dennoch dürfte der Dienst, den Tim Cook auf der WWDC vorstellen will, manchem Wettbewerber die Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Vergeblich warten werden wohl Apple-Fans, die auf das nächste große Ding hoffen. Vor wenigen Tagen sorgte zwar Tim Cook kurz für Aufsehen, als er sagte, der Blick richte sich aufs Handgelenk.
Das Hochwasser rollt von Süden nach Norden durch die Bundesländer. Unter den Folgen leiden nicht nur die unmittelbar überfluteten Betriebe und Haushalte. Eine Übersicht.
Eine Studie sieht hiesige Unternehmen in Indien oder Brasilien im Hintertreffen. Aber die Exporteure geben sich gelassen.
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