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Simon Frost

Berlin - Das Juni-Hochwasser in Deutschland und angrenzenden Staaten war mit einem Gesamtschaden von 11,7 Milliarden Euro die weltweit teuerste Katastrophe des vergangenen Jahres. Die versicherten Schäden lagen in diesem Fall bei 2,3 Milliarden Euro, wie der weltgrößte Rückversicherer Munich Re in München mitteilte.

Von Simon Frost
Partner für Berlin: Wirtschaftsförderin Bähr und Senatssprecher Meng

Berlins Wirtschaftsförderer sehen die Stadt gern auf Augenhöhe mit New York oder London - und vermarkten dieses Image weltweit. Nun ziehen sie Bilanz für 2013.

Von Simon Frost
Das Vertrauen in die Internetwirtschaft schwindet.

80 Prozent der Internetnutzer halten ihre Daten nicht für sicher. Das alarmiert auch die großen Netzkonzerne. Ihr Reformaufruf erntet Beifall. Nur für einen deutschen Konzernchef hat die Bundesregierung wenig Verständnis.

Von
  • Christian Tretbar
  • Simon Frost
Produkte und Preise vergleichen mit dem Smartphone - wer will, für den ist das kein Problem.

Mit Apps können Verbraucher übers Handy auf Shoppingtour gehen – oder im Laden Preise vergleichen. Den Einzelhändlern gefällt das nicht immer.

Von Simon Frost
Von der Babywindel bis zum Schnurlostelefon: In Amazons Warenlagern gibt es fast alles.

Regelmäßig gibt es Berichte über miese Arbeitsbedingungen bei Amazon. Während an zwei Standorten in Deutschland immer mal wieder gestreikt wird, ist bei Berlin gerade ein neues Logistikzentrum ans Netz gegangen. Ein Besuch beim größten Onlinehändler der Welt.

Von Simon Frost

Verdi nutzt das Weihnachtsgeschäft für Streiks bei Amazon. Die Gewerkschaft glaubt nicht, dass der Händler im Tarifstreit einknickt.

Von Simon Frost
Der Kupferpreis sank im Juni auf den niedrigsten Preis seit drei Jahren.

Das Schrottgeschäft läuft beim Berliner Entsorger Alba so schlecht wie selten. Nun will der Konzern die Struktur straffen - und damit neue Kunden gewinnen.

Von Simon Frost
Nah beieinander und doch weit entfernt: Der Aufstieg oder Abstieg einzelner Personen in der Einkommenshierarchie ist seit 1990 deutlich gesunken.

Wer unterhalb der Armutsgrenze lebt, hat es immer schwerer, sich nach oben zu arbeiten. Eine neue Studie belegt, dass die ungleiche Verteilung der Haushaltseinkommen und das Risiko in Armut abzurutschen in Deutschland auf hohem Niveau verharren. Dass Gutverdiener profitieren, läge auch daran, dass ihre Anlagen mehr wert sind.

Von Simon Frost
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