
In Berlin ist nun Platz für 1000 Mitarbeiter. Künftig will das Online-Portal mehr als nur ein Schnäppchenanbieter sein. Der Strategiewechsel kommt nicht ganz freiwillig.
In Berlin ist nun Platz für 1000 Mitarbeiter. Künftig will das Online-Portal mehr als nur ein Schnäppchenanbieter sein. Der Strategiewechsel kommt nicht ganz freiwillig.
Die finanziellen Aussichten des Unternehmens sind unklar und der Aktienkurs kommt nicht vom Fleck: Facebook hat viele Baustellen und plagt sich jetzt auch noch mit sinkenden Nutzerzahlen. Und für sein drängendstes Problem ist eine Lösung noch immer in weiter Ferne.
Der Internationale Währungsfonds korrigiert die Wachstumsprognosen. Deutschlands Wirtschaft bleibt im Plus – und damit in der Euro-Zone ziemlich allein.
Gutscheinportale im Internet versprechen hohe Rabatte. Doch nicht jedes Schnäppchen ist auch eines.
Die zum Teil kräftigen Rabatte auf Gutscheinportalen sind unter anderem nur deshalb möglich, weil die Angebote nur für einen bestimmten Zeitraum gültig sind. Eine Befristung von Gutscheinen ist grundsätzlich in Ordnung.
Bankgeschäfte mit dem Handy erledigen ist bequem. Doch die Handhabung ist nicht ganz einfach – und nicht ohne Risiko.
Neben dem klassischen Mobile Banking dürfte künftig auch das mobile Bezahlen eine wichtigere Rolle spielen. An der Kasse hält man sein Smartphone an ein Lesegerät, gibt seine Geheimzahl ein – das war’s.
Ausländische Arbeitnehmer tun der deutschen Wirtschaft gut. In den vergangenen zehn Jahren kamen immer mehr Fachleute und Akademiker. Ökonomen fordern jetzt noch mehr Zuwanderung.
Joachim Leffler sitzt vor Taschen aus bunter Lkw-Plane. Sie heißen Spitzel, Schlingel oder Agent und können Smartphones oder Tablet-Computer beherbergen.
Berlin - Die Zukunft des mobilen Bezahlens beginnt bei der Deutschen Telekom mit einer Krücke. Im Lauf des Jahres bringt der Bonner Konzern einen Aufkleber für Handys heraus, mit dem Verbraucher an dafür vorbereiteten Kassen kontaktlos – sozusagen im Vorbeigehen – ihre Rechnung begleichen können.
Eine neue, mobil erfahrene Generation kommuniziert anders - und öffnet Handynetzbetreibern neue Wege. Experten erwarten, dass in diesem Jahr hierzulande 18 Millionen Smartphones verkauft werden.
Facebook will seine Gesichtserkennung ausbauen. Datenschützer sind in Alarmbereitschaft. Denn die Technik ist auf dem Vormarsch - nicht nur im Netz.
Die Zahl der Arbeitslosen in Berlin sinkt. Doch Dieter Wagons Freude ist getrübt. Mit dem Tagesspiegel spricht der Chef der regionalen Arbeitsagentur über Azubis, Langzeiterwerbslose und Zugezogene.
„Der Trend geht zum Digitalen, den gehen wir nicht mit.“ Als Verweigerer würde sich Michael Burr, Geschäftsführer der Present Werbe GmbH, deshalb nicht bezeichnen.
Unternehmen und Volkswirte befürchten Euro-Knall.
Die Krise in der Euro-Zone wird langsam zu einer Vertrauenskrise bei den deutschen Unternehmen, wie das aktuelle Geschäftsklima zeigt. Das kann nicht ewig so weitergehen, meinen Volkswirte.
Mit Milliardenhilfen für die Banken könnte die EZB auf das Athener Wahlergebnis reagieren. Analysten warnen, mit Geld lasse sich nicht alles kaufen.
StudiVZ war der Platzhirsch der Sozialen Netzwerke in Deutschland. Dann kam Facebook. Nun suchen sie in Berlin neue Namen - und neue Ideen.
Spanien braucht nun offenbar doch Geld aus dem EU-Rettungsschirm. Was genau bedeutet das? Und kann der Rettungsschirm das überhaupt verkraften?
Lange wollte die spanische Regierung die maroden Banken alleine retten. Das scheint nun nicht mehr möglich.
Das Internet ist überbevölkert – jedenfalls gehen ihm die Adressen aus. Deshalb werden jetzt neue, längere Anschriften eingeführt. Die Nummern ermöglichen es erstmals, jeden Nutzer schon an dieser Zahl eindeutig zu erkennen. Datenschützer schlagen Alarm.
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland scheuen sich davor, auf den neuen Standard IPv6 umzustellen. Das hat nicht nur finanzielle Gründe.
Keine Hoffnung für rund 13.000 Schlecker-Frauen: Die Drogeriemarktkette wird zerschlagen. Für FDP-Fraktionschef Brüderle trägt Verdi eine Mitschuld an dem Aus. Die Gewerkschaft sieht das ganz anders.
Lange hatten die Mitarbeiter gehofft, dass sie eine Zukunft haben. Doch die Gläubiger haben sich gegen die Investoren Nicolas Berggruen und Cerberus entschieden. Nun steht fest: Schlecker wird aufgelöst.
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