
Es galt schon fast als beschlossen, dass Joachim Löw nach der WM 2014 als Bundestrainer aufhört. Doch nun mehren sich die Zeichen für eine Vertragsverlängerung. Auch DFB-Präsident Niersbach zeigt sich daran interessiert.

Es galt schon fast als beschlossen, dass Joachim Löw nach der WM 2014 als Bundestrainer aufhört. Doch nun mehren sich die Zeichen für eine Vertragsverlängerung. Auch DFB-Präsident Niersbach zeigt sich daran interessiert.

Am 31. Dezember endet die siebenmonatige Sperre von Lewan Kobiaschwili. Der Hertha-Spieler spricht im Tagesspiegel-Interview über die schlimmste Zeit seiner Karriere.

Unter Joachim Löw wurde das Nationalteam weltweit Vorbild, doch für die Deutschen zählte dieses Jahr vor allem das EM-Aus gegen Italien. Tagesspiegel-Fußballexperte Stefan Hermanns glaubt, dass der aktuelle Bundestrainer trotzdem der richtige ist.
Das Urteil der Pokalsperre gegen Dynamo Dresden war vor allem ein Zeichen an die Politik, von der die Fußballverbände DFL und DFB seit Wochen durch die Manege getrieben werden. Seht her, lautete die Botschaft, wir sind durchaus in der Lage, hart durchzugreifen!
Jamilon Mülders soll die Hockey-Nationalmannschaft als Bundestrainer zurück in die Weltspitze führen.

Der Venezolaner Juan Arango ist bei Borussia Mönchengladbach nicht nur für die besonderen Momente zuständig, der Mittelfeldspieler hilft der Mannschaft mit seinen Treffern auch über eine fußballerische Schwächephase hinweg.

Wer trägt wen bei Hertha BSC: Ronny die Mannschaft? Oder die Mannschaft Ronny? Beide profitieren von seinen Toren und Vorlagen. Und einer weiteren Fähigkeit des Brasilianers.

Bei der EM 2020 soll es erstmals nicht nur an einen oder zwei Gastgeber geben. Ein Geschenk der Uefa an den ganzen Kontinent soll es sein, ein bisschen Euro für viele. Doch es ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Fußball kann man nicht nur spielen und gucken, Fußball kann man auch lesen. Vier aktuelle Empfehlungen: eine Biografie, ein Bildband ein Architektur-Schmöker und ein langes Gespräch.

Lange gab es in Cottbus klirrende Kälte statt flirrende Kombinationen – kurz vor dem Ende schießt der Brasilianer Hertha BSC doch noch zum 2:1-Sieg.
Es war kein Spektakel, am Ende aber darf sich Hertha nach einem 2:1-Sieg bei Energie Cottbus über drei wichtige Punkte im Aufstiegskampf freuen. Matchwinner war dabei einmal mehr ein Brasilianer in Reihen der Berliner.

Hertha BSC kann Energie Cottbus am Montagabend mit einem Sieg auf Abstand halten und sich so im Aufstiegskampf der Zweiten Liga ein wenig Luft verschaffen.

Der Brasilianer wird für Hertha immer wichtiger, sein Einsatz in Cottbus aber ist fraglich

Der brasilianische Mittelfeldspieler wird für Hertha BSC immer wichtiger, sein Einsatz bei Energie Cottbus ist jedoch fraglich.

Herthas Marcel Ndjeng spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über sein besonderes Verhältnis zu Trainer Jos Luhukay, seine Zeit als Balljunge in Köln und einen möglichen Wechsel zum FC Barcelona.

Im Verbund mit seinem Geschäftsführerkollegen Ingo Schiller und Werner Gegenbauer wollte Michael Preetz Hertha BSC komplett neu ausrichten. Wirklich gelungen ist das den Herren bislang nicht, meint Stefan Hermanns in seinem Kommentar.

Sami Allagui war vor der Saison der teuerste Einkauf aller Zweitligisten - trotzdem kommt er derzeit nur von der Bank. Das liegt auch daran, dass Hertha enorm breit aufgestellt ist. Doch nun wartet ein neues Problem auf Trainer Jos Luhukay.
Die Erfolgsserie von Hertha hängt auch mit Kapitän Peter Niemeyer zusammen, der die Mitte stabilisiert. Schon länger ist er ein wichtiger Machtfaktor in der Mannschaft, doch sein Einfluss scheint noch einmal zugenommen zu haben.
Herthas Lasogga trainiert erstmals nach seinem Bänderriss wieder mit dem Team.
200 Tage nach einem Kreuzbandriss trainiert Pierre-Michel Lasogga mit dem Team.

Die Leidenszeit hat ein Ende: Nach 200 Tagen Verletzungspause steht Hertha-Stürmer Pierre-Michel Lasogga am Donnerstagnachmittag erstmals wieder auf den Trainingsplatz.

Hertha BSC bleibt zum zwölften Mal in Folge ungeschlagen und besiegt St. Pauli durch ein spätes Tor 1:0.
Viele Chancen, kein Tor. So lief das Spiel von Hertha BSC gegen den FC St. Pauli lange Zeit. Doch kurz vor Schluss erzielte der eingewechselte Ben Sahar noch den Siegtreffer. Und das war nicht der einzige Grund zur Freude für die Berliner an diesem Abend.

Der Polizeibericht passt perfekt in das Bild, das sich die Öffentlichkeit vom Fußball und seinen Fans in den letzten Monaten gemacht hat. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit, meint Stefan Hermanns in seinem Kommentar.
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