
Diese Tour eignet sich vor allem für Familien mit Kindern: Man kommt leicht hin, kann unterwegs viel erleben und muss sich kaum vor Autos hüten – jedenfalls bis zum letzten Stück in der sehenswerten Köpenicker Altstadt.
Diese Tour eignet sich vor allem für Familien mit Kindern: Man kommt leicht hin, kann unterwegs viel erleben und muss sich kaum vor Autos hüten – jedenfalls bis zum letzten Stück in der sehenswerten Köpenicker Altstadt.
Alles schön und grün: Diese Tour bestätigt den guten Ruf von Köpenick. Sie führt durch gediegene Villenviertel, urige Wälder und einmal rund um den Müggelsee, der nicht nur bei Wassersportlern besonders beliebt ist.
Kimia Radmard ist Ingenieurin und leitet Sanierungsarbeiten bei der Bahn. Etwas Besonderes? Ja, immer noch. Ein Porträt zum Internationalen Frauentag.
Kimia Radmard ist Ingenieurin und leitet Sanierungsarbeiten bei der Bahn. Etwas Besonderes? Ja, tatsächlich, immer noch. Ein Porträt zum Internationalen Frauentag
Ein Umbau der Berliner U-Bahnhöfe ist kaum möglich. Aber in den meisten gibt es für Notfälle einen Schutzraum unter der Bahnsteigkante.
Das Viertel am westlichen Ende der Turmstraße ist typisch für die Berliner Mischung. Nun wird es Labor für die nachhaltige Stadt - und das nicht zufällig.
Ein ungewöhnlicher Unfall hat den S-Bahn-Verkehr am Ring stark beeinträchtigt. Ein Rollstuhlfahrer fiel auf die Gleise, der nächste Zug konnte gestoppt werden.
Am Sonntag ist wieder Bahnbörse in Marzahn. Ein Spielplatz für Männer. Aber auch Frauen finden den Weg zu der Wanderbörse, sagt der Veranstalter. Nur was die genau dort machen, weiß er nicht.
Die Britzer Autobahn ist ständig gesperrt - wegen Überlastung. Mit der BER-Eröffnung könnte sich das Problem noch verschärfen. Und nicht nur deswegen.
Zu viel Arbeit mit Demonstrationen: Die teure Lasertechnik für Tempokontrollen steht meist ungenutzt herum, weil die Polizei etwa mit Straßensperrungen beschäftigt ist.
Wurzeln einer wachsenden Stadt: Ein neuer Berlin-Plan illustriert die Siedlungsgeschichte - und erklärt, wann welche Straße zu ihrem Namen kam.
Die BVG will ihre Fahrgäste besser informieren - dank mobiler Daten und einer schlankeren App. Aber es gibt Widerstände.
Laut einer Umfrage sind Berliner besonders sparsam. Unser Autor fürchtet aber, dass mancher Sparfuchs in die Falle tappt. Eine Glosse.
Auch 2015 wurde das Geld für neue Radwege in Berlin nicht ausgegeben - und am Leihsystem "Call a Bike" gespart. Und ein Modellprojekt wurde ganz eingestellt.
Schon den zweiten Tag fährt die S3 zwischen Erkner und Ostkreuz nur halb so oft wie normal. Die Reparatur verzögert sich.
Das Verfahren für den Betrieb des Stromnetzes geht weiter. Der Senat wird dabei scharf kritisiert: Eine öffentliche Debatte ist nicht gewünscht – und Entscheidendes bleibt vertraulich.
Rückstände von Arzneimitteln bleiben bisher im Abwasser zurück. Ein Experiment in Tegel soll zeigen, ob dieses Problem lösbar ist.
Den Vorstoß des Bundesverkehrsministeriums für mehr Tempo 30 auf Hauptstraßen bewerten Berliner Experten als "längst überfällig" - und als fragwürdige Minimallösung.
Gleich zwei Liebesinseln gibt es in Berlin, außerdem Valentinswerder. Doch für einen Ausflug zum Valentinstag taugt keine von ihnen.
Im Städtevergleich hat Berlin nur wenige stationäre Blitzer. Doch selbst die bringen dem Land Millionen. Und ihre mobile Ausstattung nutzt die Polizei bisher nicht konsequent.
Berlin wächst, und ganz besonders Pankow: Im Interview spricht Stadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne) über Lust und Frust an Veränderung in der Stadt.
Ist es windig, reißt der Sack (und der Müll fliegt herum). Duftet der Inhalt, kommen Tiere. Und anderswo klagen Bürger über gerissene Nähte.
Mindestens 170 Millionen Kaffeebecher werden jährlich in Berlin weggeworfen. Die Politik will das ändern – notfalls mit Zwang.
Die Ressourcenverschwendung durch Einwegbecher soll eingedämmt werden. Möglich sind Mehrweg-Alternativen, aber auch eine zwangsweise Abgabe.
öffnet in neuem Tab oder Fenster