
In unserer Kolumne "Wie ein Vater die Stadt erleben kann" geht es diesmal in die Biosphäre nach Potsdam. Ein Besuch der Tropenhalle ist teuer - und trotzdem machen die Betreiber Verlust. Unser Autor ahnt, warum.
In unserer Kolumne "Wie ein Vater die Stadt erleben kann" geht es diesmal in die Biosphäre nach Potsdam. Ein Besuch der Tropenhalle ist teuer - und trotzdem machen die Betreiber Verlust. Unser Autor ahnt, warum.
Nach dem ungemütlichen Osterwochenende soll es bald richtig warm werden. Vor allem für Freitag versprechen die Meteorologen Traumwetter. Auch sonst wird es wohl wärmer als sonst in diesen Tagen des Jahres.
Für Sie zum Nachlesen: Hier der Auszug aus dem schwarz-grünen Koalitionsvertrag 2011, in dem es um Bürgerbeteiligung geht.
Mehr als 30 000 Dinge landen das Jahr über im zentralen Fundbüro von Berlin. Ein Besuch ähnelt einer Zeitreise. Dabei geht es drinnen sehr modern zu – und krisensicher, weil immer mehr verloren geht.
Wegen des heftigen Sturms vom Dienstag fielen beide Aufzüge im Fernsehturm am Alexanderplatz aus. Am Karfreitag ging nur einer wieder in Betrieb. Nun geht es wieder doppelt aufwärts.
Untreue und Betrug sind Delikte, die Politikern oft vorgeworfen werden. Aber auch Körperverletzung und Brandstiftung? Martin Delius von den Piraten hat nachgefragt.
Am Morgen des Karfreitag musste die Autobahn A114 wegen Glätte für knapp 90 Minuten in beide Richtungen gesperrt werden. Die BSR wurde dann per Rufbereitschaft zum Streuen geholt.
Eine Leserin wollte sich gleich beim Senat beschweren, damit das berühmte Mauerstück in Friedrichshain bleibt. Jetzt kommt die Entwarnung: Die Geschichte war ein Aprilscherz - und sie war nicht der einzige.
Bäume stürzten um, Ziegel flogen auf Straßen, vier Menschen wurden verletzt. Busse, Züge und Flüge fielen aus. Feuerwehr und Polizei waren pausenlos unterwegs: Zusammen kamen sie auf 3200 Einsätze. Lesen Sie hier unsere Sturm-Bilanz für Berlin.
Das weltberühmte Mauerstück soll umziehen – an die südliche Stadtgrenze. Dort soll sie den Streit in Friedrichshain beenden und Lärm vom BER abhalten.
Umgestürzte Bäume in Wedding, Polizeieinsätze in Brandenburg, gestoppter Zugverkehr in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bayern und leider auch drei Todesopfer. Die Ereignisse vom Dienstag zum Nachlesen.
Die BVG hat ein Mittel gegen den Shitstorm gefunden: eine Kampagne mit Witz. Im Falle von Fahrgast-Beschwerden twittert sie fröhlich zurück. Motto: Wir müssen so sein wie die da draußen.
In den Ferien haben Familien endlich Zeit, gemeinsam Berlin zu erkunden. Unsere Autoren geben Tipps für drei Stadttouren, die nach dem Regen und auf dem Rad viel Spaß machen.
Der Moritzplatz zählt seit langem zu den großen Unfallschwerpunkten in Berlin. Vor allem zwischen Auto- und Radfahrern kracht es hier oft. Schon bald soll ein neuartiges Markierungssystem dagegen helfen.
Zigtausende Zuzügler drängen auf die Straßen, in Busse und Bahnen. Und auf die Radwege. Im zunehmenden Gedränge müssen sich alle arrangieren. Das beginnt nicht beim "Rüpelradler", sondern weiter oben, beim Auto. Ein Appell.
Das Kanalnetz ist so marode, dass mehr saniert werden muss als bisher. Aber dank neuer, grabenloser Technik geht die Buddelei schneller als gewohnt.
In den Bussen und Bahnen waren 2014 deutlich mehr Fahrgäste unterwegs als in den Jahren davor. Während die BVG auch neue Fahrzeuge anschafft, muss die S-Bahn noch lange mit ihren störanfälligen Wagen auskommen.
Berlin will eine Fahrradstadt werden, doch die Infrastruktur ist trotz mancher Verbesserungen mangelhaft. Wie gute Radwege aussehen können, zeigen andere Städte.
Der Welttag der Spatzen am Freitag lag irgendwie im Schatten der Sonnenfinsternis. Unser Autor fragt sich, ob man die kleinen Nervensägen überhaupt feiern soll - eine Glosse.
Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner teuer.
Die Lausitzer Tagebaue spülen braune Brühe in den Spreewald und immer mehr Sulfat in die Spree. Die Belastung steigt, auch im Trinkwasser. Für die Wasserwerke könnte das zum Problem werden – und für die Berliner und Brandenburger teuer.
Die Deutsche Umwelthilfe hat die Senatorenautos in Berlin unter die Lupe genommen. Sie sind durchweg schwer, schnell und teilweise recht trinkfreudig.
Mit einer Platane in Hellersdorf startet die Stadtbaum-Kampagne des Senats in die neue Saison. Zwar wurde schon für Tausende Bäume gespendet, aber der Trend zeigt nach unten - trotz zunehmend teurer Werbung.
Sie sind die ungeliebten Besucher der Stadtrandbewohner. Aber was treibt Keiler & Co. in die Siedlungen? Das Forschungsprojekt „Wildschweine in der Stadt“ soll das ergründen – zum Wohl von Tier und Mensch.
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