
Helmut Schmidts Frauen-Beichte: Heute ist das Private nicht mehr so politisch, dass einer wegen vier Ehen oder einer Geliebten ums Regieren fürchten müsste. Ein Kommentar
Helmut Schmidts Frauen-Beichte: Heute ist das Private nicht mehr so politisch, dass einer wegen vier Ehen oder einer Geliebten ums Regieren fürchten müsste. Ein Kommentar
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen will eine Bundeswehr, die alles kann – hochmodern in Afghanistan und mit Panzern gegen die Russen. Das passt nicht zusammen. Ein Kommentar
Vor Michael Müller stehen die großen Aufgaben BER und Olympia – da darf man sich nicht klein machen. Überraschend ist dennoch, wie schnell Empfindsamkeit Empfindlichkeit gewichen ist. Ein Kommentar.
Knapp elf Millionen halten 500 Millionen in Atem. Es wird Zeit, dass Athen seine Wirtschaft in den Griff bekommt. Ein Kommentar
Sigmar Gabriel und das Freihandelsabkommen TTIP – nicht auszudenken, wenn die SPD sich verweigert. Ein Kommentar
Nimmermüde, zurückgenommen, unbeirrt – wer verhandelt wie Angela Merkel, hat Erfolg. Woran liegt das? Ein Kommentar.
Hamburger Fingerzeige: Die Wahl wird doch so einiges aussagen für den Bund. Ein Kommentar
Der Innenminister agiert so bürokratisch und politisch unsensibel, dass die Frage erlaubt sein muss, ob sich Thomas de Maizière in den Akten verloren hat. Ein Kommentar
Die Klausurtagung der Sozialdemokraten zeigt ihre Probleme – auch mit sich. Ein Kommentar
Der richtige Weg in der Ukraine-Krise kann nur nicht-militärisch sein. Dass John McCain Angela Merkel für diese Aussage angreift, ist ein illoyaler Akt unter Partnern. Ein Kommentar.
Der türkische Außenminister sagt einen Besuch der Münchner Sicherheitskonferenz ab, weil ein Vertreter Israels im Saal sein könnte. Das ist eine Provokation - auch für Deutschland. Ein Kommentar.
So wie die Parteien, die sich christlich nennen, zum Kirchenasyl stehen, bringen sie die Kirchen gegen sich auf.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) spricht im Tagesspiegel-Interview über seinen Parteifreund Richard von Weizsäcker: Er war ein besonderer Mensch.
Richard von Weizsäcker ist tot. Der Altbundespräsident war ein großer Politiker - und ein begeisterter Sportsmann, vor allem Schwimmer. Vor zehn Jahren trafen Stephan-Andreas Casdorff und Markus Hesselmann ihn zum Interview über Glücksgefühle im Wasser, aber auch über Tennis, Fußball und Weizsäckers Erlebnisse bei Olympia 1936 - sowie über eine erneute Berliner Olympiabewerbung.
Joachim Gauck hat eine große Rede gehalten. Denn genau das muss Deutschland sein: eine Verantwortungsgemeinschaft, getragen von dem gemeinsamen Willen, recht zu tun und Empathie mit denen zu bezeugen, die heute verfolgt und ausgegrenzt werden. Ein Kommentar
Die einen werden bombardiert, die anderen hofiert – so hält es der Westen mit Islamisten. Ein Kommentar
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in dieser buchstäblich aufgeladenen Situation für ein Freihandelsabkommen mit Russland. Nur ein situativer Einfall? Oder mehr, ein Test? Wenn es funktioniert, was bedeutet das? Ein Kommentar.
Papst Franziskus – seine Enzykliken sind kurze Sätze. Den Katholiken zu sagen, der Glaube fordere nicht von ihnen, sich wie die Karnickel zu vermehren – das wird verstanden. An wen erinnert das noch gleich? Ein Kommentar.
Die Ukraine mobilisiert weitere 50000 Reservisten. Das nennt sich: Eskalation. Was bleibt, ist der Versuch, den Gesprächsfaden immer wieder neu zu knüpfen. Deutschland hat in dieser Hinsicht eine besondere Verantwortung. Ein Kommentar.
Die Alternative für Deutschland wird künftig einen einzigen Vorsitzenden haben - doch das entscheidende Problem der Partei ist damit nicht gelöst. Ein Kommentar
Das Unbekannte nicht zu fürchten, sich mit ihm bekannt zu machen, ist auch eine Aufforderung an die Politik. Sie muss die Wirklichkeit, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist, wahrnehmen - und praktisch handeln. Ein Kommentar.
Zum zweiten Mal wird auf der Operngala der „World without Aids Award“ verliehen. Diesmal ging er an Rita Süssmuth und Stefan Hippler.
Wozu Bundespräsident Joachim Gauck mahnt, ist nicht nur seine Meinung. Es ist demokratischer Maßstab.
Die FDP zu Dreikönig: Aufstiege begannen dort, seit jeher, Abstiege auch. In jedem Fall gab es wegweisende Reden. Ein Kommentar
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