
Die reichen Bundesländer im Süden wollen Berlin aus dem Länderfinanzausgleich herausnehmen, und wegen der Kosten beim Staatsopernumbau soll es einen Untersuchungsausschuss geben. Für Michael Müller beginnt das Jahr recht turbulent. Ein Kommentar.
Die reichen Bundesländer im Süden wollen Berlin aus dem Länderfinanzausgleich herausnehmen, und wegen der Kosten beim Staatsopernumbau soll es einen Untersuchungsausschuss geben. Für Michael Müller beginnt das Jahr recht turbulent. Ein Kommentar.
Kinder haben nicht dieselbe Fähigkeit wie Erwachsene, sich zu schützen oder für sich selbst zu sorgen. Erwachsene und Regierungen müssen daher eine politische Agenda zu ihrem Besten verfolgen. Ein Kommentar.
Sebastian Edathy! Das klingt wie: Achtung, Gefahr! Die Klärung der Affäre wird hochheikel – zumindest für die SPD. Wenn es nur einen erwischt... Oje. Ein Kommentar
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen über die weltweite Ausweitung des Terrors, den Einsatz deutscher Soldaten im Nordirak und die Anti-Islam-Bewegung "Pegida" - ein Interview
Regierung kontra „Pegida“: Das Thema Einwanderung ist ihre Chance. Alle Verantwortlichen müssen sich klar dazu bekennen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. In die Offensive gehen, lautet der Rat. Ein Kommentar.
Was wäre Politik auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes? Arbeit ist Teil der menschlichen Selbstverwirklichung. Der Satz ist eine gesellschaftliche Leitgröße, für christliche wie soziale Politiker über alle Parteigrenzen hinweg. Ein Kommentar.
Die Kanzlerin, die nie gerne polarisiert, muss nun mit Härte und Schärfe die Toleranz durchsetzen. Ein Kommentar
Keiner will rein in den BER-Aufsichtsrat. Michael Müller nicht und Dietmar Woidke auch nicht. Sie wollten in die Verantwortung gewählt werden - und nun ducken sie sich weg. Ein Kommentar.
Im Kalten Krieg hat die KSZE zwischen den Blöcken vermittelt. In Israel erreicht die Gewalt eine neue Dimension. Es braucht neue Unterhändler des Friedens. Ein Kommentar.
Matthias Platzeck ist Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums. Das begründet eine prorussischere Haltung. Aber diese? Seine Aussage zur Annexion der Krim kommt einer Verbückung gleich. Ein Kommentar
Drei Israel-Kritikerinnen der Linken lassen zu, dass Gregor Gysi von Israel-Gegnern bis auf die Toilette verfolgt wird. Das Mindeste war die Entschuldigung, das Beste allerdings wäre, dass die Abgeordneten ihr Bundestagsmandat zurückgeben. Ein Kommentar.
Wolf Biermann attackiert die Linksfraktion, in Erfurt demonstrieren Tausende gegen Rot-Rot-Grün - aber einer schweigt: SPD-Chef Sigmar Gabriel. Nun ist es höchste Zeit, dass er sich erklärt. Ein Kommentar.
Die Neuen und die Jungen, sie kommen zusammen bei der CDU, die sich langsam, aber stetig wandelt – und die Parteivorsitzende Angela Merkel ist darüber voll im Bild.
In Thüringen will die SPD der Linken zur Macht verhelfen. Nicht so schlimm, da geht es nur um regionale Belange, meint SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi. Doch das ist Unfug. Ein Kommentar.
Allein schon, dass 25 Jahre nach dem Mauerfall wieder von zwei Seiten gesprochen wird - hier der Westen, da die Russen! Es spielt keine Rolle mehr, was vor 25 Jahren in Sachen Nato-Osterweiterung versprochen wurde. Es geht um Anerkenntnis von Sicherheitsinteressen und Realpolitik. Ein Kommentar.
"Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen", heißt es bei Erich Kästner. Gedanken zum Mauerfall und einem neuen sozialen Miteinander.
Intensive russische Truppenbewegungen werden gemeldet, nach den Scheinwahlen im Osten der Ukraine. Der Westen muss nun Russland deutlich machen, dass die Kosten durch weitere Sanktionen noch höher werden können - auch für den Präsidenten selbst. Ein Kommentar.
Alles an Ursula von der Leyen wirkt wie auf der Hut. Die Spannung steigt. Auch in ihr. Gegen die Verteidigungsministerin hat sich eine neue Allianz der Unwilligen formiert.
Der Senator wird Regierender. So viel steht fest. Das muss eine enorme Genugtuung sein – schon gar für einen, der geschlagen war. Und was macht er jetzt aus dem Triumph? Er lässt warten. Weil er es kann.
In Thüringen wird ein gelernter westdeutscher Gewerkschaftssekretär zum Symbol einer Quasi-Rückkehr. Der erste Sieg der Postkommunisten. Das eigentliche Fanal aber ist: Dass die SPD da mitmacht. Ein Kommentar.
Ein Herr, von Geburt und Gesinnung – das war Friedrich-Wilhelm Freiherr von Sell, „Friwi“ genannt. Kaum vorstellbar, dass er, der bis zuletzt präsent war, nicht mehr leben soll.
Als WDR-Intendant hat Friedrich-Wilhelm Sell die richtungweisende Regionalisierung des Senders befördert, in Potsdam hat er an der Gründung des ORB mitgewirkt. Jetzt ist er mit 88 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Als WDR-Intendant hat Friedrich-Wilhelm Sell die richtungweisende Regionalisierung des Senders befördert, in Potsdam hat er an der Gründung des ORB mitgewirkt. Jetzt ist er mit 88 Jahren gestorben. Ein Nachruf.
Arbeitnehmer müssen finanziell besser gestellt werden, fordert Deutschlands mächtigster Banker. Im Tagesspiegel-Interview verteidigt Jürgen Fitschen zudem den Einstieg des Emirats Katar bei der Deutschen Bank.
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