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Stephan Haselberger

Die Sonnenblume, Symbol der Grünen

Ihren tiefen Fall bei der Bundestagswahl haben die Grünen bis heute nicht aufgearbeitet. Voraussetzung für einen Neuanfang wäre die Ablösung von Jürgen Trittins Erbe. Ein Kommentar.

Stephan Haselberger
Ein Kommentar von Stephan Haselberger

Ein Kunstwerk verschwindet unter Dämmplatten. Eine Grundsatzfrage – Schönheit oder Klimaschutz? Fassadenstreitigkeiten haben in Berlin Tradition. Was macht es mit einer Stadt, wenn ihre Bauherren oberflächenfixiert sind und darüber den Innenraum vergessen?

Von Stephan Haselberger
Bei der „Zeit“-Matinee im Schillertheater sprach Hillary Clinton, unvermeidlich, von der Bedeutung der Frisur im Leben weiblicher Politiker.

Seit Jahren ist sie eine wandelnde Möglichkeit. Sie könnte die erste Präsidentin der USA werden. Nach Berlin kam Hillary Clinton privat, als Buchautorin. Weltpolitik wird bei ihr zu tausend Anekdoten. Und doch wollen alle nur das eine wissen.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Christoph von Marschall
Schleierhaft: Tanz in der iranischen Wüste.

Ist der iranische Tänzer Afshin Ghaffarian, Held des Kinodramas „Wüstentänzer“, ein politischer Flüchtling? Und beruht der Film auf seiner Biografie? Der Verleih präsentiert ihn so. Er selber aber sieht seine Geschichte plötzlich ganz anders.

Von Stephan Haselberger
Teufel in Menschengestalt. Im „Faust“ war es nur ein einziger, mit dem sich hunderte von Hexen vereinigen wollten. Heute zählen die Satansböcke nach Tausenden.

Verbockt hat es der Dichter des „Faust“: Seitdem er auf dem Blocksberg die Hexen tanzen ließ, reisen zur Walpurgisnacht Tausende in den Harz und bringen einen starken Willen zur Enthemmung mit. Doch das tolle Treiben ist mittlerweile hauptsächlich ein Gewerbetreiben.

Von Stephan Haselberger
Sonnenuntergang an der Admiralbrücke in Kreuzberg

Rudel bilden. Fakten schaffen. Freiheit genießen. Das ist seit Jahrzehnten Kreuzberger Lebensart. Kein Kiez ist so sehr damit verbunden, wer man ist und wer man sein möchte. Für viele ist das auch eine Zumutung. Und Umzug manchmal die einzige Lösung.

Von Stephan Haselberger
Picassos ehemalige Muse heißt heute Lydia Corbett, ist 79 Jahre alt und selbst Künstlerin.

Als Picasso sie sah, wollte er nichts anderes mehr malen. Zwei Monate lang war das Mädchen mit dem Pferdeschwanz seine Muse. 60 Jahre später kehrt sie zurück an den Ort, wo ihr Leben Kunst wurde. Und in ein paar Tagen auch nach Bremen.

Von Stephan Haselberger
Heute wohnen knapp 3000 Tschechen in Theresienstadt.

Kann Musik Leben retten? Ja, sagt man in Theresienstadt. Wenn sie Zuversicht gibt. Verdis Requiem, das einst den Insassen des Ghettos half, ihre Umstände kurz zu vergessen, dient heute dem Erinnern.

Von Stephan Haselberger
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