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Stephan Haselberger

Manuela Rehn und Jörg Reuter in ihrem Laden, auf den Brettchen eine Brotzeit.

Scotch und Bourbon, Schinken und Wurst, Scones und Cookies: In Berlin kann man so viel Gutes finden. Hier sind: drei Lieblingsläden. Teil XVI einer Serie.

Von
  • Björn Rosen
  • Stephan Haselberger
  • Norbert Thomma

Kuchen ist auch eine Lösung. Als Heilpraktikerinnen dafür ausgebildet, Menschen Gutes zu tun, setzen zwei Freundinnen nun ihren Heilauftrag mit anderen Mitteln um: Mit ingeniösen Kuchen, Desserts, Cookies und Tartes.

Von Stephan Haselberger

Thälmann und Toskana – beides passte in das Leben der DDR-Bildhauerin Ruthild Hahne. Ein Besuch in ihrer Pankower Werkstatt

Von Stephan Haselberger
Buchautor und Schriftsteller: Joachim Meyerhoff ist ein erfolgreiches Erzähltalent in Wort und Schrift.

Der Schauspieler Joachim Meyerhoff hat vorgemacht wovon viele träumen - einen Bestseller schreiben. Die Rekonstruktion einer Erfolgsgeschichte.

Von Stephan Haselberger

Dreizehn Werke aus Gurlitts Schatz gehörten vermutlich in die Sammlung von Fritz Salo Glaser aus Dresden. Eine Spurensuche darüber, wie einer Familie immer neues Unrecht widerfuhr - unter den Nazis, in der DDR und im Deutschland von heute.

Von Stephan Haselberger
Daniel Rybakken.

Die dunkle Jahreszeit schreckt den Norweger Daniel Rybakken nicht. Er entwirft Tageslicht-Illusionen und wird dadurch berühmt.

Von Stephan Haselberger
Platz fürs Spiel. Nach den Ideen der Bostoner Architekten Höweler und Yoon können städtische Räume mehrfach genutzt werden – je nach Tageszeit.

Auto = Freiheit, das gilt in den USA. In New York ändert sich das gerade. Um jeden Zentimeter für Fußgänger, Radler, Autos und Bäume wird gerungen. Findet die Stadt ihr menschliches Maß? Ein Report zur Wahl des Bürgermeisters.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Ulf Lippitz
Blick in die Probe zu Igor Stravinskys "Sacre du printemps" an der Staatsoper im Schillertheater.

Die Choreografin Sasha Waltz ist in Karlsruhe aufgewachsen, doch groß geworden in Berlin. Dort, wo so über ihre Bedeutung gestritten wird, dass ihre Arbeit oft dahinter verschwindet. Dabei ist die Stadt ihr Standbein. Ihr Spielbein ist die Welt.

Von Stephan Haselberger
Ronald Schulz, 50, ist die große Konstante bei aller Veränderung in Neukölln, Braunschweiger Ecke Richardstraße.

Hatten nicht alle Berliner mal einen Hauswart? Einen, der stets da war und die Geschichte jedes Mieters kannte. So einen wie Ronald Schulz. Er regelt das Leben in einem Neuköllner Eckhaus. „Kraft meiner Wassersuppe“, sagt er.

Von Stephan Haselberger

Goethe schrieb und trank bei den Brentanos im Rheingau. Das Haus blieb seitdem im Besitz der Familie. Bis 30. September muss ein Wunder passieren, sonst wird es verkauft.

Von Stephan Haselberger
In Goethes Schlafzimmer  franst die Gardine aus.

Goethe schrieb und trank bei den Brentanos im Rheingau. Das Haus blieb seitdem im Besitz der Familie. Bis 30. September muss ein Wunder passieren, sonst wird es verkauft.

Von Stephan Haselberger
Blick ins Atelier.

Thälmann und Toskana – beides passte in das Leben der DDR-Bildhauerin Ruthild Hahne. Ein Besuch in ihrer Pankower Werkstatt.

Von Stephan Haselberger

Der Döner verfolgt sie auf ihrer Wahlkampftour. Dabei hätte Yasemin Karakasoglu viel mehr Appetit auf ein Krabbenbrötchen. Die Professorin ist im Schattenkabinett von Peer Steinbrück, nicht etwa zuständig für Integration, sondern für Bildung und Wissenschaft. Sie selbst sagt: Das ist mutig. Ein Reisebericht.

Von Stephan Haselberger
Vom Aussichtsturm fällt der Blick auf die Gaststätte in Hessen. Rechts unten neben der Bank steht der Grenzstein zu Niedersachsen.

Sie führen ein Leben mit gespreizten Zuständigkeiten und verdächtigen Papieren. Reinhold Heck und Marlies Scheffel sind ein Grenzfall, im wahrsten Sinne. Im sechsten Teil unserer Sommerserie: die Geschichte einer bundesdeutschen Ausnahme.

Von Stephan Haselberger

„Waity Katy“ wurde Kate Middleton genannt, weil sie so lange auf den Heiratsantrag warten musste. Jetzt rächte sie sich – und ließ das Volk auf die Geburt warten. Aber es traf schließlich ein Land, das das Warten zu einer Kunstform erhoben hat.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Matthias Thibaut
Der Club der Abbadiani. Die treuesten Anhänger des Dirigenten trafen sich im Mai bei seinen Konzerten in der Berliner Philharmonie. Unter ihnen ist auch Sylvia Hoffmann – erkannt werden möchte die Bibliothekarin aber nicht. Foto: David Heerde

Sie reist zu jedem Konzert von Claudio Abbado an, seit drei Jahrzehnten. Ihr Archiv ist das wohl umfangreichste der Welt. Auch den 80. Geburtstag des Maestros wird sie begleiten. Aus der Ferne.

Von Stephan Haselberger
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