Die Methode Merkel: Sie zerlegt den Reformweg in kleine Teile. Abgerechnet wird am Ziel
Stephan Haselberger
Ute Vogt bewirbt sich als Oppositionsführerin
Gabriel sieht größere Beschäftigungswirkung als bei Kernkraft / CDU zweifelt erneut am Atomausstieg
Jerry Hall machte Mick Jagger glücklich. Jetzt wirbt sie in Berlin für eine Pille gegen Impotenz
Die SPD-Führung absolviert einen ungewöhnlichen Auftritt vor der Bundespressekonferenz
Die BND-Affäre soll ohne Untersuchungsausschuss aufgeklärt werden – die Linke spricht von Rechtsbruch
Vizekanzler kritisiert Debatte um Parteiprofil / Union wirft Platzeck Unzuverlässigkeit vor
Berlin - In der SPD dauert die Kritik am Regierungsstil von Vizekanzler Franz Müntefering an. Nach Angaben von Teilnehmern wandten sich bei der Präsidiumssitzung am Montag mehrere Mitglieder gegen den Alleingang des Sozialministers bei der Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 ab 2029.
In Berlin bekommt ein Kindersoldat aus Uganda ein neues Gesicht, denn eine Kugel hatte es zerstört. Monatelang wird er immer wieder operiert – Chronologie einer Genesung
Umwege mit Kamera: Wie der Fotograf Will McBride in Berlin die Jugend suchte - und zum Maler wurde
Platzeck fordert bei den Landtagswahlen 2006 von der SPD fairen Wahlkampf
Die Fälle Zammar und Kurnaz werfen neue Fragen an die alte Bundesregierung auf
Vor zwei Monaten wies der Regierungssprecher den Einstieg Schröders bei Gasprom noch empört zurück
Berlin - Die Kritik aus der SPD an Ex- Kanzler Gerhard Schröder wegen seines Einstiegs bei der deutsch-russischen Betreibergesellschaft für die Ostseepipeline reißt nicht ab. Nach SPD-Vorstandsmitglied Hermann Scheer meldete sich am Wochenende SPD-Präsidiumsmitglied Christoph Matschie zu Wort.
Kanzlerin dankt Schröder, spricht von „zweiten Gründerjahren“ – und ruft die Bürger zu Optimismus auf
Kritik von SPD-Chef Platzeck / Konkurrent Connex auch an Hamburger Hochbahn interessiert
Anschließend legt er sein Mandat nieder / Die große Koalition will mit einem klaren Ja beginnen
Fraktionschef der Linkspartei: Einen Ex-Nazi hätte der Bundestag gewählt
Brandenburgs Ministerpräsident soll SPD-Vorsitz übernehmen Der CSU-Chef will nicht Wirtschaftsminister unter Merkel werden Müntefering sagt zu, als Vizekanzler ins Kabinett zu gehen Berlin - Nach dem Rückzug von Franz Müntefering vom SPD-Vorsitz soll künftig der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck die Sozialdemokraten führen. Nach einem Treffen von SPD- Spitzenpolitikern am Dienstagabend in Berlin kündigte Platzeck an, beim Parteitag Mitte November für das Amt des SPD-Chefs zu kandidieren.
Berlin - Einen Tag vor der entscheidenden Sitzung des SPD-Vorstands haben führende Sozialdemokraten die Sprecherin der Parteilinken, Andrea Nahles, zum Verzicht auf eine Kandidatur für das Amt des SPD-Generalsekretärs aufgefordert. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ludwig Stiegler appellierte im Tagesspiegel an Nahles, „nicht gegen das Votum des Parteivorsitzenden anzutreten“.
Berlin - Um den Posten des SPD-Generalsekretärs werden an diesem Montag im Parteivorstand zwei Kandidaten kandidieren. Wie SPD-Chef Franz Müntefering am Sonntagabend nach der Sitzung des Präsidiums in Berlin mitteilte, stellen sich sowohl sein Vertrauter Kajo Wasserhövel als auch die Partei-Linke Andrea Nahles zur Wahl.
Berlin – SPD-Chef Franz Müntefering muss um eine klare Mehrheit für seinen Generalsekretärs-Kandidaten Kajo Wasserhövel kämpfen. Bisher zeichnet sich kein deutlicher Vorsprung für den Müntefering-Vertrauten im SPD-Vorstand ab, der am Montag seine Personalvorschläge an den SPD-Parteitag in Karlsruhe beschließen wird.
Parteilinke Nahles will sich gegen den Willen des SPD-Chefs als Generalsekretärin nominieren lassen
Union und SPD verständigen sich, wie die Haushaltslöcher zu stopfen sind – und streiten beim Arbeitsmarkt