
Im Technologiepark kann man jetzt nicht nur arbeiten, sondern auch wohnen.
Im Technologiepark kann man jetzt nicht nur arbeiten, sondern auch wohnen.
Ein feines, kleines Wohngebiet in Köpenick wartet immer noch auf einen Bebauungsplan. Und so verfällt ein Kleinod der Industriearchitektur. Jetzt verlangt der Bezirk ein neues Lärmgutachten.
Was wäre wenn - und wie sieht das dann aus? Die künftige Ausstellung im Futurium orientiert sich an vier möglichen Zukunftspfaden.
Ab September 2017 werden Staubsauger in der EU auf 900 Watt gedrosselt – ein Grund mehr für den Brexit.
Beim Bau der Parkstadt Karlshorst gehen Bezirk und Investor neue Wege. Bezahlbar und schön sollen die 1000 Wohnungen werden.
Ein Hamburger Büro hat Leitlinien fürs Wohnen im Grünen entwickelt. Sie hören sich alle gut an. Doch die Nagelprobe kommt bei der Umsetzung.
Berliner sahnen ab beim KfW-Award: Bezahlbares Wohnen, intelligent geplant in Kreuzberg, Schöneberg und Weißensee.
Mit Öko-Strom lässt sich synthetisches Erdgas herstellen, das später je nach Bedarf wieder verbrannt wird. Franzosen arbeiten an einer besseren Steuerung des Verfahrens, Rostocker erfinden eine Anlage mit geschlossenem Kreislauf.
In Gemeinschaftsgärten können die Berliner ein Stück Natur erleben. Himmelbeet, Rosa Rose und viele andere laden zum Mitmachen ein.
Eine OECD-Studie belegt: In Deutschland wird die Bildung von Wohneigentum vom Staat kaum unterstützt. Dafür gibt es vergleichsweise viele Investitionen ins soziale Umfeld
Grüntangente statt Westtangente - das war in den 80er Jahren noch eine Utopie. Jetzt ist sie Wirklichkeit geworden: Das letzte Teilstück wurde Anfang des Jahres eröffnet, statt einer Autobahn durchzieht nun ein Grünzug Berlin.
Verbände erörtern, wie man mehr Neubau anreizen könnte. Noch streitet die Regierungskoalition um Steueranreize. Bei der Energieeffizienz soll es bald ein neues System geben.
Die Senatsbaudirektorin und der Chef des Bundes der Architekten in Berlin diskutieren über gute Hochhäuser und wo sie in Berlin gebaut werden könnten.
Wie auch immer der Streit um die Neuzulassung von Glyphosat ausgeht: Experten sehen keinen Sinn, das Mittel im Privatgarten einzusetzen. Als Alternative empfehlen sie zu jäten.
Angesichts des Baubooms fürchten Umweltverbände immer mehr Flächenfraß und fordern, das Stadtgrün besser zu schützen.
Küstenstädte sind im Klimawandel besonders gefährdet. In Zonen, die von Überflutungen bedroht sind, leben oft die ganz Armen. Von den Küstenschutzmaßnahmen profitieren sie meist nicht.
Eine Antwort auf viele Probleme muss die Habitat-Konferenz der Vereinten Nationen im Oktober finden. Beispiele aus Lima, Chongqing, Kopenhagen, Melbourne und Lagos
Die Konferenz über Wohnungswesen und eine nachhaltige Entwicklung der Städte, Habitat III, soll Fortschritte vor allem für die Armen bringen. Ein Entwurf für das Abkommen, die Neue Urbane Agenda, liegt bereits vor.
Hellersdorf war eine Großsiedlung mit Problemen. Heute hat sich der Bezirk gefangen. Zur Internationalen Gartenausstellung soll er noch besser mit Marzahn vernetzt werden.
Die Berliner Wirtschaftsförderung schließt eine Start-up-Allianz mit Shanghai. Nach Tel Aviv und New York kommt bald noch Paris ins Boot.
Stadtteile im Westen erleben eine Renaissance, die Entwicklung bisher vernachlässigter Kieze in Wedding und Tiergarten zieht nach. Dahlem bleibt begehrt und wird schnell teurer.
SPD und CDU wollen die Entwässerungsgebühren für Gründachbesitzer eventuell senken und prüfen baurechtliche Erleichterungen. Finanzielle Unterstützung wird aber nicht gewährt.
Ein Baukastensystem aus Holz und Wellpappe gewinnt den GreenTec Award. Für den Bau von standardisierten Häusern wird zurzeit eine Fabrik in Baden-Württemberg aufgebaut.
Das nachhaltige und damit auch energieeffiziente Gebäude wird mehr und mehr zum Normalfall. Energiesparendes Bauen ist aber vor allem an guten Standorten wertsteigernd.
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