
Ein Projekt von IT-Unternehmen aus Berlin und Brandenburg will das schlaue Haus der Zukunft möglich machen. Zwei Vermieter aus der Hauptstadt sind dabei.
Ein Projekt von IT-Unternehmen aus Berlin und Brandenburg will das schlaue Haus der Zukunft möglich machen. Zwei Vermieter aus der Hauptstadt sind dabei.
Berliner shoppen verteilt übers Stadtgebiet. Die sieben besten Lagen befinden sich in Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte und Steglitz. Zusammen reichen sie trotzdem nicht an München heran.
Die Architektenkammer kritisiert die Ausschreibungen der Berliner Wohnungsbaugesellschaften. Planungs- und Bauleistungen werden darin nicht getrennt. Das weicht von der Praxis ab.
60 Millionen Menschen in 23 Ländern leiden unter den Auswirkungen des bisher stärksten gemessenen El Niños. Obwohl er sich abschwächt, gibt es keine Entwarnung. Der Hunger bleibt noch mindestens ein Jahr.
Immobilienfonds aus dem Bankenskandal sollen für den Bau von Flüchtlingsunterkünften abgeschöpft werden. Die Grünen kritisieren die komplizierte Konstruktion der neuen landeseigenen Gesellschaft.
In Alt-Treptow entstehen Mehrfamilienhäuser mit Außenwänden ganz aus Holz. Beim nächsten Mal will der Bauherr ganz auf Beton verzichten.
Am Mount Damota im Süden Äthiopiens ist der Wald zurückgekehrt. Jetzt haben Menschen genug zu essen und können Pläne für die Zukunft machen.
300 Wohnungen an der Bautzener Straße werden mit erneuerbaren Energien versorgt. Doch es gibt Kritik im Kiez: Anwohner und Naturschützer kämpfen für eine Grünfläche.
Zwei städtische Wohnungsbaugesellschaften sollen die Hälfte der Wohnungen errichten. Straßenbahnen, die Tangentiale Verbindung Nord und ein Radschnellweg sollen das Gebiet anbinden.
Fachleute zweifeln Wirksamkeit für die Integration an. Höchstrichterliche Urteile setzen ohnehin enge Grenzen, denn auch Flüchtlinge haben ein Recht auf Freizügigkeit.
Für Studierende entstehen in vielen Bezirken neue Apartments. Berlin ist mit 323 Euro Durchschnittsmiete billiger als viele andere Städte.
Strom, Wärme und Verkehr müssen zusammenwachsen, um klimaneutral zu werden. Technisch ist das kein Problem. Aber die Kosten sind zum Teil noch sehr hoch und die politischen Rahmenbedingungen stimmen nicht.
Energieverbrauch und Wirtschaftswachstum haben sich weltweit entkoppelt. Bis zu einer klimaneutralen Wirtschaft ist der Weg aber noch weit. Das gilt auch für die deutsche Hauptstadt.
Eine Studie der TU Darmstadt belegt das große Potenzial von Dachaufbauten. Verbände beklagen aber Hemmnisse für den Bau. In Berlin wäre noch Platz für mindestens 55.000 Wohnungen auf Dächern. Weitere 7000 Dachgeschosse könnten ausgebaut werden.
Eine Studie der TU Darmstadt belegt das große Potenzial von Dachaufbauten. Verbände beklagen aber Hemmnisse für den Bau. In Berlin wäre noch Platz für mindestens 55.000 Wohnungen auf Dächern. Weitere 7000 Dachgeschosse könnten ausgebaut werden.
Im Hansaviertel entsteht ein neues Quartier im modernen Geist der Interbau 1957. Es ist von den Bautypen her und von der Finanzkraft der Bewohner gemischt.
Im Bezirk mit dem schnellsten Wachstum der Bevölkerung entstehen zwei neue Wohnsiedlungen. Die Planungen wecken Sorgen der Anwohner – doch für ein umstrittenes Projekt ist der Weg jetzt frei.
Immer mehr Deutsche wohnen auf immer mehr Quadratmetern. Eine Trendwende ist bisher nicht in Sicht. Dabei haben kleine Wohnflächen einen großen ökologischen Vorteil. Und billiger würde das Bauen auch.
Ministerin Barbara Hendricks will das Baurecht reformieren. In der Stadt sollen Wohnen und Arbeiten wieder näher zusammenrücken. Gleichzeitig könnte der Lärmschutz aufgeweicht werden.
Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften haben große Pläne. Sie wollen ihren Bestand kräftig aufstocken. Um genug Wohnraum zu schaffen, werden aber auch die privaten Investoren gebraucht.
Grundbesitz wird nach veralteten Werten besteuert. Ein Kompromiss der Bundesländer platzte vergangenes Jahr. Jetzt wird weiterverhandelt. Eine reine Bodensteuer spielt dabei offenbar keine Rolle. Dabei könnte sie das spekulative Zurückhalten von Grundstücken verhindern.
Energetische Sanierungen rechnen sich laut einer Studie derzeit nur bei alten Häusern, Schulen und Krankenhäusern. Ein wesentlicher Faktor sind vor allem die Energiekosten.
Vor zehn Jahren stand das Albert-Schweitzer-Gymnasium vor der Alternative: Schließen oder Neuanfang. Der Direktor baute die Schule radikal um, und inzwischen hat sich die Schülerzahl verdoppelt.
Zwei Berliner Unternehmen haben neue Lösungen für Energieeffizienz in Gebäuden. Enffi setzt auf den Spieltrieb der Nutzer seiner App, SmartB hat auf einen besonders schlauen Zähler entwickelt.
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