
US-Präsident Trump will militärisch bewachte Flüchtlingscamps auf syrischem Territorium einrichten. Ein Überblick über die Interessenlage der beteiligten Staaten.
US-Präsident Trump will militärisch bewachte Flüchtlingscamps auf syrischem Territorium einrichten. Ein Überblick über die Interessenlage der beteiligten Staaten.
Die Türkei soll von Grund auf umgebaut werden, ihr Präsident greift nach Vollmachten - und aus der EU kommt kaum Kritik. Das hat zwei sehr eigennützige Gründe. Ein Kommentar
Der armenische Abgeordnete Garo Paylan hat es gewagt, im türkischen Parlament das Wort "Völkermord" in den Mund zu nehmen. Es kam zu massiven Reaktionen.
Arnold Schwarzenegger übernimmt die Moderation der TV-Show „Celebrity Apprentice". Sein Vorgänger ist der designierte US-Präsident Donald Trump.
Arnold Schwarzenegger übernimmt die Moderation der TV-Show „Celebrity Apprentice". Sein Vorgänger ist der designierte US-Präsident Donald Trump.
Die von Russland und der Türkei ausgehandelte Waffenruhe für Syrien scheint vorerst zu halten. Gibt es jetzt Hoffnung auf ein Ende des Konflikts? Eine Analyse.
Am Donnerstag beginnt in Istanbul ein Prozess gegen Autoren und Menschenrechtler, die angeblich der PKK nahe stehen sollen.
Sie lassen sich nicht zensieren oder zum Schweigen bringen: Wie die Kreativen der Türkei in Zeiten der Repression ihr widerständiges Potenzial entdecken.
Der Attentäter von Ankara bewachte auch Staatschef Erdogan. Die islamistische Nusra-Front bekennt sich zu dem Mord an dem russischen Botschafter.
Der russische Botschafter wird bei einem Anschlag in Ankara erschossen. Treibt die Tat einen Keil zwischen Moskau und Ankara? Fragen und Antworten.
Die Türkei verfolgt im Konflikt in und um Syrien eigene Interessen. Flüchtlingsunterbringung und wechselnde Kooperationen sichern ihren Einfluss.
Die türkischen Behörden gehen nach dem Doppelanschlag massiv gegen Regierungskritiker im Land vor – und die Regierung heizt zugleich die nationalistische Stimmung an, die Vergeltung fordert.
Ein Land im Ausnahmezustand: Der Doppelanschlag in Istanbul mit Dutzenden Toten hat die Türkei schwer getroffen. Der Konflikt mit den Kurden verschärft sich erneut. Eine Analyse.
Normalerweise pilgern Tausende am 6. Dezember zur Wirkungsstätte des Heiligen im antiken Myra. Doch in diesem Jahr wird kaum jemand an der türkischen Mittelmeerküste erwartet.
Das türkische Parlament soll in dieser Woche über Erdogans Vorschläge für ein Präsidialsystem beraten. Läuft es nach Plan, werden die Türken im Frühsommer über die Abschaffung des parlamentarischen Systems abstimmen.
Krach am Goethe-Institut in Istanbul: Die Deutschlehrer protestieren, weil sie sich unterbezahlt und überlastet fühlen.
Mit einem Gesetzentwurf will die türkische Regierung Kinderehen erleichtern. Sexuelle Straftäter sollen unbelangt bleiben, wenn sie ihr Opfer heiraten.
Ankaras Rhetorik zeigt, wie tief frustriert die Türkei über die EU ist. Das dürfte auch Außenminister Steinmeier bei seinem Besuch am Dienstag zu spüren bekommen.
Ein schwieriges Verhältnis wird noch steiniger: Nicht erst seit dem neuesten Vorgehen der türkischen Regierung sind die Beziehungen zwischen Ankara und dem Westen schwierig.
Die Volksdemokratiepartei (HDP) ist die drittstärkste Partei in der Türkei. Präsident Erdogan lässt die Vorsitzenden verhaften. So endete in der Nacht zum Freitag wieder einmal die Hoffnung auf Frieden zwischen der Türkei und ihren Kurden.
Der Präsident hat Visionen vom Umbau seiner Türkei. Erdogan nutzt den Putschversuch im Sommer zur Vorbereitung eines Präsidialsystems mit ihm selbst an der Spitze.
Die Türkei will die Todesstrafe wieder einführen, damit droht auch dem inhaftierten Kurdenchef Öcalan die Hinrichtung. Der Konflikt könnte dadurch weiter eskalieren.
"Wir geben nicht auf": Einen Tag nach der Festnahme zahlreicher Mitarbeiter zeigt sich die türkische Zeitung "Cumhuriyet" ungebrochen. Sie gehört zu Präsident Erdogans schärfsten Kritikern.
Von wegen EU-Beitritt: Die Debatte um die Todesstrafe in der Türkei zeigt, dass sich Präsident Erdogan nicht um die Reaktion der EU schert. Ein Kommentar.
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