
Sanftmütig werden von Solebad und dem Blick auf Kamelien unter schneebedeckten Bergen. Danach ein butterweiches Ossobuco.

Sanftmütig werden von Solebad und dem Blick auf Kamelien unter schneebedeckten Bergen. Danach ein butterweiches Ossobuco.

Auf diesen Linien fährt man selten bis zum Ende. Was einem da nicht alles entgeht: Badestellen in Strausberg und gluckernder Morast in Birkenwerder.

Hardcore-Anthropologen glauben nicht ans Schenken. Für sie ist das ein reines Handelsgeschäft. Eine Theorie, die am Osterhasen scheitert.

Kopenhagen lieben alle. Zeit, die Stadt mit ihrer schwedischen Nachbarin zu betrügen: Malmö ist nur 22 Zugminuten entfernt.

Die Londoner National Portrait Gallery zeigt die wichtigsten Briten. Balsam in Zeiten der Identitätskrise.

Legt man dem Wirt im englischen Pub was hin? Was ist mit dem Concierge im Pariser Hotel? Beim Trinkgeld handelt es sich um eine besonders knifflige Gabe.

Eine glückliche Liebe, Erfolg als Autorin – und ein Kind mit ihrer Frau? Judith Schalansky fragte sich, ob all das angemessen sei. Über Geniekitsch und die Kunst des Dranbleibens.

Die Schriftstellerin Judith Schalansky schreibt, um etwas festzuhalten. Durchhaltevermögen ist dafür wichtiger als ein Dämon oder eine Muse.

In der Nationalbibliothek fühlt man sich weise, in der Apotheke wird Literatur verkauft. Unterwegs in Leipzig.

Seinen Texten wohnt eine seltene Wucht und Klarheit inne. Vielleicht erfährt James Baldwin deswegen ein Revival.

Schenken heißt Erinnerungen schaffen. Manche Präsente sind so originell, dass sie den Gebenden für immer mit dem Empfänger verbinden.

Architektinnen, Visionäre, Künstlerinnen und Pioniere: Zehn Persönlichkeiten, die die Welt stilsicher bereicherten.

Er gilt als der beste Schlagzeuger der Welt. Der Österreicher Martin Grubinger über Rassismus auf dem Land und den eigenen Fußballplatz vor der Haustür.

Die SPD will ein Recht auf Homeoffice durchsetzen. Eigentlich eine gute Sache. Würden zu Hause nicht unüberwindbare Fallen lauen.

Krebskranke finden in den britischen Maggie’s Centres das, was in Kliniken meistens zu kurz kommt: außergewöhnliche Architektur – und Menschen, die zuhören.

Scherzartikel, Süßigkeiten, Postkarten, Magnete und Witzfiguren: Warum kleine Geschenke spannender sind als ein großes.

Flanieren in Paris, Eintauchen in die Therme, grüne Hinterhöfe entdecken – und man muss nicht mal das Sofa verlassen dafür!

In diesem Speisewagen gibt’s frisch gezapftes Bier, weiße Tischdecken und saftigen Lendenbraten. Abfahrt für Tschechiens kulinarische Wunder: in Berlin.

Er tanzte als erster Schwarzer den Romeo: Spitzentänzer Carlos Acosta über Armut auf Kuba und das eigene Kaninchen zum Abendbrot. Ein Interview.

Eine Liebeserklärung an eine Insel, die sich die Freiheit zum Andersein nimmt. Einiges könnten die anderen Europäer übernehmen. Ein Kommentar.

Warm strahlen Kirchen und Gassen, als wandelte man durch einen Adventskalender. Die Pfannkuchen sind noch selbst gemacht und trotzdem ein Schnäppchen.

Caspar-David-Friedrich-Stimmung am Stechlinsee, 350 Jahre alte Baumstämme und geräucherter Aal: Vier Wanderwege im Berliner Umland.

Das Shoppen habe ich als Kleinkind gelernt, das An-den-Mann-und-die-Frau-bringen ebenfalls: im Kaufladen. Den hab’ ich innig geliebt.

Der Weihnachtsbraten will verdaut werden - also raus an die frische Luft: Brandenburg zeigt sich jetzt von der besinnlichen Seite. Die PNN geben Tipps für schöne Spaziergänge.
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