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Susanne Kippenberger

Rein musikalisch betrachtet bin ich eine Niete. Über die Blockflöte bin ich nie hinausgekommen und auch von der habe ich mich, zur Freude aller, vor Jahrzehnten verabschiedet.

Von Susanne Kippenberger

Schroff und kalt und mitten im Nichts: Die Insel Fårö konnte nur Ingmar Bergman gefallen. Zwei Ausstellungen zeigen seine letzte Zuflucht.

Von Susanne Kippenberger

Nicht einmal die Windsors kommen an diesem Trend vorbei: Küchenhandtücher

Von Susanne Kippenberger

Nicht einmal die Windsors kommen an diesem Trend vorbei: Küchenhandtücher sind das Designobjekt der Gegenwart.

Von Susanne Kippenberger

Sympathischer Mann, dieser Yotam Ottolenghi: Er isst gern Fleisch – und gibt der vegetarischen Küche viel Kraft und Farbe. Ein Besuch in London.

Von Susanne Kippenberger

Heimat braucht jeder. Aber warum eigentlich ohne Hirschgeweih und Alpenglühen? Über die Renaissance eines schönen deutschen Wortes

Von Susanne Kippenberger

Sie nennen ihn Rievkooche, diesen kleinen Fladen aus geriebenen Kartoffeln. Selbst Leonardo di Caprio steht darauf. Eine Hommage zum rheinischen Karneval.

Von Susanne Kippenberger

Was hätten Sie denn gern: ein bisschen Ungarn oder Baden-Württemberg, Kartoffeln oder Vollwertkost, Suppen oder Saucen? „Gefüllten Dickdarm auf Sfaxer Art“ oder Hummer „Gisela“ kriegen Sie auch, ja, sogar Bärentatze: „10 cm oberhalb des Gelenkes mit dem Fell absägen.

Von Susanne Kippenberger

Fräulein Schneider lebt! Bis vor kurzem dachte ich, dass das eine reine Kunstfigur der Geschwister Pfister ist.

Von Susanne Kippenberger
avatra/Peter Widmann

Dieses Brot ist kapriziös: Eine Minute zu lang, und es ist schwarz. Eine Minute zu spät, und es ist kalt. Lesen Sie diesen Artikel vor dem Frühstück!

Von Susanne Kippenberger

Sie waren Lehrerin, Kellnerin oder Telefonistin: die Frolleins. Dann wurde die Anrede als diskriminierend abgeschafft. Das Fräulein ist wieder da – selbstbewusst und ironisch.

Von Susanne Kippenberger

Busse sind auch nicht viel besser als Menschen: vollkommen irrational. Der 29er zum Beispiel, pardon, der M29er, das „M“ steht für Metro, will heißen: Metropole, große weite Welt.

Von Susanne Kippenberger
Ein Tässchen beruhigt die Gemüter, aber kann sie auch erhitzen.

Puristen hassen ihn. Dabei hängt dieser Beutel selbst in Großbritannien in 96 Prozent aller Teetassen. Die Geschichte einer zufälligen Erfindung.

Von Susanne Kippenberger

Die Einzigen, zu denen es sich noch nicht herumgesprochen hat, dass wir uns mitten im tiefsten Winter befinden, sind die Fruchtfliegen von Schöneberg. Kaum lasse ich meinen Multivitaminsaft mal zehn Minuten stehen, schwupps, schon laben sie sich daran.

Von Susanne Kippenberger

150 Käsesorten gibt es hier, beim königlichen Hoflieferanten. Doch im Dezember will jeder Kunde nur Stilton. Ein Seminar soll den Horizont erweitern.

Von Susanne Kippenberger

Sein Roman "The Hours" wurde mit Nicole Kidman verfilmt. Michael Cunningham erzählt, wie ihn New York für sein neues Buch inspirierte – die Stadt, die er liebt und hasst.

Von Susanne Kippenberger

Männer und Logik! Immer versuchen sie einem zu erklären, dass die Welt eine rationale sei und Computer nur das tun, was man ihnen sagt.

Von Susanne Kippenberger
Happy Turkey Day! Der gefüllte Truthahn ist das Prunkstück von Thanksgiving, an dem sich in ganz Amerika Familien zum Schmausen und Streiten versammeln. Wie das enden kann, hat Jodie Foster in ihrem Film „Home for the Holidays“ gezeigt. (Holly Hunter ist die Dame mit der Pute.)

Am Donnerstag sind die Amerikaner voll auf Turkey – dann feiern sie Thanksgiving. Eine Kulturgeschichte

Von Susanne Kippenberger

Am Donnerstag sind die Amerikaner wieder voll auf Turkey – dann feiern sie Thanksgiving. Eine Kulturgeschichte

Von Susanne Kippenberger

Mein Zug fährt nach „Berlin-Tief“. Das zumindest erklärt die Lautsprecherstimme am Essener Bahnsteig, sie sagt nicht „Berlin“ oder „Berlin-Hauptbahnhof“, nein: „Berlin-Tief“ ist das Ziel.

Von Susanne Kippenberger
Im lässig eingerichteten „noma“ (oben links) kocht René Redzepi (oben, zweiter von rechts) nur mit nordischen Zutaten. Fotos: Reuters, Erik Refner/The New York Times

Tokio, Kopenhagen, Paris, Wolfsburg – der Dokumentarfilmer Lutz Hachmeister ist um die Welt gefahren, um die besten Sterneköche zu treffen. Ein Tischgespräch

Von Susanne Kippenberger
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