
Nach der Entlassung von Justizsenator Braun wollen die Grünen das Senatorengesetz ändern.
Nach der Entlassung von Justizsenator Braun wollen die Grünen das Senatorengesetz ändern.
Neuköllner Schulen trauern um ihre Wachschützer. Aber eine Weiterfinanzierung ist nicht in Sicht.
Sowohl die Veröffentlichung der Schulinspektionsberichte als auch die Bewertung der Lehrer durch ihre Schüler soll ab Dezember Pflicht sein.
Berlins neue SPD-Bildungssenatorin Sandra Scheeres über die großen Erwartungen an sie, ihren fachfremden Staatssekretär für Schule und die umstrittene Abspaltung des Forschungsbereichs.
Der rot-schwarze Senat will keine Verbeamtung, doch muss er angestellte Pädagogen besser stellen, um sie im Land zu halten. Wo noch nachgebessert werden könnte.
Man wird abwarten müssen, ob der Senat die richtigen Schlüsse zieht. Ob er begreift, dass er handeln und die Bedürfnisse der jungen Lehrkräfte ernst nehmen muss.
Viele Eltern wünschen, dass die Schulen mehr für die Erziehung tun. Die richtige Balance zwischen Freiraum und Strenge sei gefragt, meint der Gewinner des Deutschen Lehrerpreises.
Bisher hat sich Sandra Scheeres vor allem um Jugend- und Familienpolitik gekümmert. Der Berliner Bildungsbereich ist für sie weitgehend Neuland. Schwierige Aufgaben warten.
Sogar Parteifreunde reagieren verblüfft auf die überraschende Berufung der SPD-Abgeordneten Sandra Scheeres zur Bildungssenatorin.
Mit Jürgen Zöllner verabschiedet sich das dienstälteste Mitglied einer Landesregierung. Allein die Bildungsreform unter ihm bot genug Anlass zu Streit. Wie beurteilen Sie Zöllners Amtszeit in Berlin? Diskutieren Sie mit!
Kiffen am Schultor ist in Berlin weit verbreitet, und viele Lehrer schauen weg. Einige Internate gehen jetzt in die Offensive – und verlangen Urintests von den Schülern.
Die rot-rote Landesregierung trat am Dienstag letztmalig zusammen. Wie es mit den scheidenden Senatoren weiter geht, ist längst nicht in allen Fällen entschieden.
Die rot-schwarze Absage an die Wiederverbeamtung verschärft die Personalnot an Berliner Schulen. Und nun drohen auch noch Hunderte Nachwuchskräfte mit Weggang.
Administrative Unterstützung für Rektoren. Bezirke verlieren Zuständigkeit für Sekretärinnen
Erleichterung bei den einen, Empörung bei den anderen – so groß war am Mittwoch die Bandbreite der Reaktionen auf die Entscheidung von Rot-Schwarz, nicht zur Verbeamtung von Lehrern zurückzukehren.
Erleichterung bei den einen, Empörung bei den anderen – so groß war am Mittwoch die Bandbreite der Reaktionen auf die Entscheidung von Rot-Schwarz, nicht zur Verbeamtung von Lehrern zurückzukehren. Die Begründung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD), dass ein abermaliger „Systemwechsel“ zu teuer sei, überzeugte nicht alle.
Mit der Verbeamtung von Junglehrern könnte der Senat zwei Probleme lösen: Den Nachwuchs im Land halten und die Haushaltskasse vorläufig entlasten.
Berlin - Berliner Eltern werden die Wahl der richtigen Schule für ihre Kinder künftig nicht mehr allein nach der schönsten Internet-Präsentation treffen müssen. Schon im November sollen alle wichtigen Qualitätsmerkmale der Berliner Schulen öffentlich abrufbar sein.
Bald können Eltern und Schüler nachlesen, was die Aufsichtsbehörde von einer Schule hält. Auch die Schulleiter persönlich will Bildungssenator Jürgen Zöllner nicht schonen. Davor haben manche Angst.
Von Kindertagesstätten bis zu Gemeinschaftsschulen: In der Bildungspolitik haben sich SPD und CDU in vielen Punkten geeinigt. Nur über die Besetzung des Senatorenpostens gibt es weiterhin keine Klarheit.
Seit Jahren schon ist der Cannabis-Konsum an vielen Berliner Schulen gehörig aus dem Ruder gelaufen. Eltern und Lehrer müssen genauer hinschauen und über Risiken reden.
Der Griff einer Lehrerin in die Klassenkasse hat juristische und dienstliche Folgen. Ihr droht der Verlust des Beamtenstatus und ein Verfahren wegen Untreue und Diebstahl.
Berlin - Eine ausgefallene Klassenreise an der Tesla-Schule in Prenzlauer Berg hat in Berlin eine hitzige Diskussion über den Umgang mit Personalakten ausgelöst. Denn die Lehrerin, die das Geld für die Ostseereise einsammelte und dann nicht weitergegeben haben soll, war möglicherweise kein unbeschriebenes Blatt.
Eine Schulfahrt musste abgesagt werden: Eine Lehrerin soll Geld nicht weitergegeben haben, und auch vorher hatte es schon finanzielle Unregelmäßigkeiten gegeben. Die Kollegen hätten gewarnt sein können – doch Personalakten bleiben geheim.
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