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Susanne Vieth-Entus

Berlin - Die Hauptstadt hat sich mit ihrer Reformfreude offenbar übernommen – so lautete gestern die nahezu einhellige Reaktion auf die Probleme mit Erstklässlern, die mangels Förderung in der Psychiatrie landen. „Der grundlegende Fehler war, dass die Kleinklassen und die Klassen für Lernbehinderte abgeschafft worden sind“, hieß es seitens des Landeselternausschusses.

Von Susanne Vieth-Entus

Berlin hat den Grundschulen mehr Neuerungen zugemutet als jedes andere Bundesland. Problemschüler bleiben dabei auf der Strecke

Von Susanne Vieth-Entus

Die vorgezogene Schulpflicht reicht manchen Eltern nicht. Deshalb wurden 800 Kinder noch früher eingeschult – mit fünfeinviertel

Von Susanne Vieth-Entus

Das Jahr 2005/06 hatte es in sich: Fünfjährige wurden schulpflichtig. Die Horte wurden verlagert. Dann lernte ganz Deutschland die Hoover-Schule kennen – bevor Neukölln Schlagzeilen machte

Von Susanne Vieth-Entus

Berlin - Nein, die ersten Worte beim Festakt für die Berliner Herbert-Hoover-Realschule waren nicht deutsch. „Morning has broken“, ertönte es aus Mädchenkehlen und füllte die Französische Friedrichstadtkirche augenblicklich mit einer heiteren Stimmung, die während der gesamten Preisverleihung nicht mehr weichen wollte.

Von Susanne Vieth-Entus

Für Berlins schlimmste Schüler soll es Spezialschulen geben. Das reicht nicht, sagen Kritiker. Pro & Contra

Von Susanne Vieth-Entus

Rektoren fühlen sich ohnmächtig gegenüber immer mehr auffälligen Kindern Problemfälle werden derzeit nur von Schule zu Schule weitergereicht

Von Susanne Vieth-Entus

Umstrittener Vorschlag: Migrantenkinder in den Bezirken einschulen, in denen es wenig Ausländer gibt

Von Susanne Vieth-Entus
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