
Bildungssenatorin verteidigt ihren Kurs der offenen Schulen, die SPD-Fraktion geht auf Distanz. SPD-Geschäftsführer Torsten Schneider sorgt für einen Eklat.
Bildungssenatorin verteidigt ihren Kurs der offenen Schulen, die SPD-Fraktion geht auf Distanz. SPD-Geschäftsführer Torsten Schneider sorgt für einen Eklat.
Die Schulen sollen geöffnet bleiben – das verspricht die Politik. Doch ganze Klassen müssen inzwischen daheim bleiben, viele Lehrer fallen aus.
Corona trifft verstärkt auch Jugendliche unter 20 Jahren. Der Debatte um die Schulen gibt das Auftrieb. Ärzte warnen jedoch vor den Folgen des Homeschoolings.
Nun also doch: „Wir werden einen Gesetzentwurf auf den Weg bringen“, kündigt die Spitze der Bildungsverwaltung an. Die Linke geht bereits auf Distanz.
Eine Expertenkommission hatte empfohlen, den Gymnasien die MSA-Klausuren zu ersparen. Aber Scheeres will dafür nicht zuständig sein. Die Fraktion auch nicht.
Der Landesrechnungshof hatte Berlins Schulbauoffensive verrissen. Jetzt ist das Parlament am Zug.
Alle Schüler der Frohnauer Renée-Sintenis-Schule müssen bis 12. November zu Hause unterrichtet werden. Eltern sind verärgert.
Heute soll es eine Schweigeminute für den französischen Lehrer Paty geben. Schulleiter und Lehrer begrüßen das. Doch vor dem Gedenken gibt es auch Sorgen.
Einen deutlichen Anstieg an Infektionen verzeichnen auch die Berufsschulen. Die Bewertungen der Bezirke geben Rätsel auf und lösen Kritik aus.
Personalräte verlangen Aufklärung über den Umgang mit den Geldern, die besondere Leistungen während des Lockdown belohnen sollten.
Bildungssenatorin Scheeres und die Kultusministerkonferenz unterstützen Initiative. Am Montag um 11.15 Uhr soll es ein Gedenken für Samuel Paty geben.
Unerwartetes Zugeständnis der Senatorin: Eine besondere Sprachenfolge und ein vorgezogener Einstieg sollen dem Diesterweg-Gymnasium auf die Sprünge helfen.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen wird die Maskenpflicht massiv ausgeweitet. Ein Bezirk fällt aus dem Rahmen.
Experten warnen angesichts steigender Neuinfektionen vor Regelunterricht an den Schulen. Berlins Bildungssenatorin hält dennoch an bisherigen Plänen fest.
Bürgerliche Familien können eine Schulschließung verkraften. Doch für Kinder aus bildungsfernen Milieus ist sie bedrohlich.
Die Zahl der betroffenen Einrichtungen stieg um 40 Prozent innerhalb von fünf Tagen. Trotz der Ferien wurden vereinzelt auch für Schulen Infektionen bekannt.
Die Bildungssenatorin hat Berliner Schulen 3500 CO2-Messgeräte zugesagt, die sie in den nächsten Tagen bekommen. Das Gerät zeigen an, wann gelüftet werden muss.
Schulleiterverbände sprechen von „Konstruktionsfehler“ im Stufenplan, Eltern sehen Nachbesserungsbedarf. Gewerkschaft nennt Vorgehen „zögerlich“.
Am Montag fängt im Corona-Hotspot Berlin die Schule wieder an – mit einer Maskenpflicht im Unterricht für ältere Schüler.
Jede sechste betroffene Einrichtung befindet sich in Neukölln. Unter den Infizierten aber ist nur ein Kind. Meist sind Erzieher erkrankt.
Rinder gucken, Berlin in Miniatur erkunden oder die Mediengeschichte von Luther bis Twitter kennenlernen. Unsere Empfehlungen für die letzte Ferienwoche.
Margret Iversen vom Fachverband Ethik über den Schock von Paris, Mohammed-Karikaturen, Glaube und Meinungsfreiheit – und deren Grenzen im Unterricht.
Die Zahl der Berliner Coronafälle steigt, aber in den beteiligten Kitas gab es keinen Befund. Die CDU kritisiert das Konzept der Berliner Studie.
Die Politik verschärft die Vorgaben für den Kampf gegen Corona. Aber wie können die Schutzmaßnahmen in Berlin durchgesetzt werden? Ein Praxis-Check.
öffnet in neuem Tab oder Fenster