
Mit zusätzlichen Stellen sollte alles besser werden in Berlins Jugendämtern. Doch in einigen Bezirken ist das Gegenteil eingetreten.
Mit zusätzlichen Stellen sollte alles besser werden in Berlins Jugendämtern. Doch in einigen Bezirken ist das Gegenteil eingetreten.
Familienhilfe krankt überregional an Personalnot. Das zeigt eine Studie der Uni Koblenz. Im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg etwa sind weiterhin 30 Prozent der Stellen unbesetzt.
Wer Kinder schützen will, braucht Personal. Neue Zahlen zeigen: In manchen Bezirken hat sich die Lage weiter verschärft.
Seit 2016 gibt es schwere Konflikte an der einst hoch gelobten Sekundarschule. Jetzt wurden sie publik - gespickt mit dubiosen Vorwürfen und einem "Maulkorb".
Die Berliner AfD will mit einer Internetplattform gegen angebliche Ungleichbehandlung an Schulen vorgehen. Elternvertreter warnen vor "Stasimethoden".
Am 23. September präsentieren sich die freien Schulen von Berlin. Am Berlintag dürfen sie aber nicht teilnehmen.
Eine neue Anfrage aus dem Abgeordnetenhaus belegt erneut die ungleiche Verteilung der Pädagogen ohne Lehramtsstudium.
Neue Zahlen belegen: Quereinsteiger sind jetzt überall zu finden. Über 100 Masterstudenten im Projekt „Unterrichten statt Kellnern“.
Einen "Baukasten" bietet Bundesministerin Giffey den Ländern an, um ihre Kitas zu verbessern. Allein Berlin kann mit 270 Millionen Euro rechnen.
Zum "Bürgerdialog" ruft die AfD in die Bettina-von-Arnim-Schule. Die Eltern können das nicht verhindern, aber klaglos hinnehmen wollen sie es nicht.
Hunderte Kündigungen und doppelt so viele Dienstunfähige wie vor zehn Jahren: In Berlin verabschieden sich viele Pädagogen vorzeitig von ihrem Einsatzort.
Ohne sie geht es an Berliner Schulen nicht mehr: Immer mehr Quereinsteiger unterrichten. Viele sind gut qualifiziert und hoch motiviert. Manchen fehlt aber Unterstützung. Drei Beispiele.
Bertelsmann-Studie sieht Gefahr der "Stigmatisierung" und nennt andere Möglichkeiten, die Attraktivität von Brennpunktschulen für Lehrer zu steigern.
Schulbaumesse in Moabit: Trotz der allgegenwärtigen Themen, wie Personalnot und geringe Gehälter, überwog die Aufbruchstimmung.
Im Wissenschaftsausschuss geht es an diesem Montag um den Kapazitätsausbau in den Hochschulen. Nicht alles ist planbar.
Muss Berlin seine Lehrer doch wieder verbeamten, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Eine alte Debatte beginnt erneut – auch in der Koalition.
In der Sprechstunde des Regierenden Bürgermeisters wollte die Initiative "Kitakrise" ihre gesammelten Unterschriften übergeben. Das klappte nicht ganz.
Mitten in Kreuzberg steht seit Jahren ein ehemaliges Schulgebäude in bester Lage großteils leer. Lange hat das niemanden interessiert.
Von der Kita bis zur Oberschule: Das Land gibt vier Millionen Euro für neue Ansätze bei der Begabtenförderung.
Ins Schloss Schönhausen kommen seit 2011 Prominente aus Politik und Kultur. Als nächstes ist Jauch zu Gast bei Robert Rauh. Und dann kommt Fontane.
Dokument des Umdenkens: Mit einem aktuellen Antrag will die SPD in Tempelhof-Schöneberg die Sicherheitslage an Schulen verbessern.
Zwischen der scheidenden Rektorin der Schöneberger Grundschule und der Behörde gibt es erneut Zoff. Diesmal geht um ihre Freistellung.
Die Leiterin der Berliner Spreewald-Schule hat Missstände und fehlende Hilfe beklagt. Die Behörden wollen Doris Unzeitig nun früher als geplant loswerden.
"Ohne Teilauslagerung im nächsten Jahr geht es nicht", sagt Bildungsstadtrat Hehmke. Den Schulleiter überrascht das nicht.
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