
Endlich Ferien? Das Berliner Schuljahr 2017/18 geht zu Ende. Ein Rückblick auf ungelöste Probleme und schlechtes Management.
Endlich Ferien? Das Berliner Schuljahr 2017/18 geht zu Ende. Ein Rückblick auf ungelöste Probleme und schlechtes Management.
Alles auf Anfang, das wäre schön. Doch die durch die Sparjahre gerissenen Lücken haben sich längst in alle Bereiche des Berliner Schullebens hineingefressen. Ein Kommentar.
Zerwürfnis mit Folgen: Am Rheingau-Gymnasium ist das ehedem gute Klima in Mitleidenschaft gezogen. Auch Eltern sind involviert.
Hunderte Ferienbaustellen gibt es in Berlins Schulen. Aber die Kapazitäten sind knapp: Der Senat lehnte jedes zweite Amtshilfeersuchen ab.
Am Mittwoch ist letzter Schultag - und ein guter Zeitpunkt für einen Rückblick auf das vergangene Schuljahr. Versetzung gefährdet, resümiert der Podcast.
Um den Personalmangel zu kompensieren, werden weitere Berufsgruppen in die Kitas geholt. Das Abitur als Zugangsbedingung könnte entfallen.
Mit einem guten mittleren Schulabschluss kann man ab dem kommenden Schuljahr nun auch in Berlin das Berufsabitur machen.
Aus und vorbei: Bereits drei Wochen vor Ferienbeginn endete für viele Berliner Kinder der Schwimmunterricht. Jetzt soll nachgebessert werden.
Morgens ein bisschen lernen und dann erst ins Wochenende: Das war einmal. Das Graue Kloster führt die Fünftagewoche ein. Auch die letzte Bastion könnte fallen.
Berlin sucht händeringend nach Lehrern. Doch wer sich bewerben will, bekommt erstmal keinen Anschluss - oder sogar falsche Auskünfte.
Noch ein Brandbrief: "Wir fühlen uns alleingelassen", heißt es in einem Brief aus dem Lichtenberger Coppi-Gymnasium an die Berliner Bildungssenatorin.
An Berlins Schulen fehlen Lehrer. Gegen einige der getroffenen Behelfslösungen kann keiner etwas haben - aber gegen den Zeitpunkt. Ein Kommentar.
Mind the gap: In Berlin fehlen etwa 500 Lehrer. Was Sandra Scheeres (SPD) alles gegen die klaffende Lücke an Berlins Schulen tut, die sie lieber nicht so nennt.
Berlin - Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) hat am Montag bekannt gegeben, dass sie die Lücke bei der Lehrerversorgung zum neuen Schuljahr nicht mehr schließen kann: „Rund 2200 offenen Stellen stehen bislang nur 900 unterschriebene Verträge gegenüber“, sagte sie. Selbst wenn alle geeigneten Quereinsteiger die angebotenen Stellen annähmen, bliebe eine Lücke von geschätzt 500 Lehrern, wie ihre Zwischenbilanz zeigt.
Trotz der jetzt angekündigten Gegenmaßnahmen werden vor allem Brennpunktschulen leiden. Wie das sein kann - dazu mehr im Podcast.
„Wir haben ein Problem“, warnt Bildungssenatorin Scheeres. Erstmals nennt sie konkrete Zahlen, wie groß die Lücke im kommenden Schuljahr sein könnte.
Berlins Bildungssenatorin Scheeres will an diesem Montag Notmaßnahmen für die Besetzung von Lehrerstellen verkünden. Die Personalkrise beschäftigt die rot-rot-grüne Koalition.
Mehr denn je braucht die Berliner Schule professionelle Lehrer. Die gibt es auch. Aber um sie zu verpflichten, müssen neue Wege gegangen werden. Ein Kommentar.
Unterrichten statt Kellnern: Professoren kritisieren Berliner Bildungsverwaltung als „unzuverlässigen Partner“. Streit auch um abgeordnete Lehrer.
Die Wettbewerbe für umstrittene modulare Typenbauten im Schulbau wurden "ohne weitere Vorgespräche" ausgelobt. Die Architektenkammer kündigt rechtliche Prüfung an.
Jugendsenatorin Scheeres prüft, ob der Mittlere Schulabschluss als Voraussetzung für den Erzieherberuf wieder ausreichen könnte. Gründe sind Personalmangel und Platznöte.
Nicht nur Lehrer, auch Erzieher an sozial prekären Schulen sollen eine Zulage bekommen. Müssen „bürgerliche Kieze“ Pädagogen abgeben?
Überraschende Wende: Das Bezirksamt gibt nach und will den Sicherheitsdienst an der Schöneberger Spreewald-Schule nun doch bezahlen. Vorausgegangen waren neue Übergriffe.
Die Schulsanierungen sollen teurer werden als geplant. Und es fehlt Personal. Susanne Vieth-Entus und Helena Wittlich sprechen über die Entwicklungen in Berlins Schulpolitik.
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