
Und plötzlich ziehen alle an einem Strang: Bürgermeister wollen nur bei Großprojekten Kompetenzen abgeben und bekennen sich sonst zu ihrer Aufgabe als Schulträger.
Und plötzlich ziehen alle an einem Strang: Bürgermeister wollen nur bei Großprojekten Kompetenzen abgeben und bekennen sich sonst zu ihrer Aufgabe als Schulträger.
Erst Ost-West, dann Inklusion und Flüchtlingsarbeit: Detlef Schmidt-Ihnen weiß, wie man eine Schule erfolgreich leitet. Jetzt geht er in Pension.
Zu kompliziert und nicht transparent: Elternvertreter sind verärgert über die Verfahren der Bildungsverwaltung zu Schulbauplänen.
In den westlichen Berliner Bezirken ist die Betreuung der Kinder bei Tagesmüttern stärker ausgeprägt als im Osten.
Berlin - Antisemitische und islamistische Einstellungen gewinnen in Schulen an Einfluss. „Du Jude“ wird immer häufiger als Schimpfwort verwendet.
Antisemitismus gehört laut einer Umfrage an Berliner Schulen zum Alltag. Manche Lehrer berichten von Schülern, die als "Moralwächter" agieren.
SPD-Fraktionschef Saleh will "die besten Lehrer an den schwierigsten Schulen". Die Schulen wären schon froh, wenn sie überhaupt genügend Pädagogen hätten. Ein Kommentar.
Vieles wurde angestoßen seit der Wahl im Herbst. Aber die größten Baustellen der Berliner Schulen sind davon kaum kleiner geworden.
Massives Zerwürfnis und kein Ausweg: Jetzt soll die Schulleiterin gehen. Die einen sind erleichtert, die anderen demonstrieren.
Eine neue Facette des Lehrermangels in Berlin: Die ersten Seminare für Referendare werden jetzt von Berufseinsteigern geleitet.
Die Inflation der Spitzennoten Berliner Schüler hält an: Mehr Abiturienten als 2016 erhalten eine 1,0 oder 1,1. Der Gesamtschnitt bleibt bei 2,4.
Nach starker Kritik am einem Schulzentrum für Flüchtlinge ist nun von einer "dichteren Verzahnung mit Regelklassen" die Rede. Aber die Kritik ebbt nicht ab.
Der Beirat Inklusion geht in die dritte Runde. Die Vorsitzende Sybille Volkholz über neue Ziele und zunehmende Probleme. Ein Interview.
Forscher beklagen eine grundgesetzwidrige soziale Auswahl und kritisieren ein „Kontrolldefizit“.
Die Bilanz des „Turnaround“-Programms für zehn Berliner Brennpunktschulen ist positiv. Nicht alle Schulen sind gleich weit gekommen.
Von sozialer Mischung keine Spur: Eine neue Studie übt scharfe Kritik an ungenügender Kontrolle der freien Schulen durch den Senat.
Ein neues "Bildungszentrum" macht Ärger. Der Berliner Flüchtlingsrat spricht von einer "Apartheidsschule". Die Grünen gehen auf Abstand zur SPD-Senatorin.
Böse Post: Sechs Vereine beklagen schleppende Sanierung bei Sporthallen und befürchten die Abwanderung von Mitgliedern. Zwei Hallen sind seit zehn Jahren gesperrt.
Vor 30 Jahren mussten 15 Schulen wegen Asbests Provisorien beziehen. Einige bekamen Neubauten. Jetzt dürfen die letzten hoffen.
Schüler können jetzt drei Leistungsfächer wählen - wenn ihre Lehrer es wollen. Eltern fordern Mitbestimmung der Schulkonferenz.
Wegen Nachwuchsmangels gehen Unternehmen immer mehr Kompromisse ein. Unklare Berufsvorstellungen bilden aber die größte Hürde.
Berlin ist Vorreiter bei der Bezahlung der Grundschulpädagogen. Dennoch gibt es Streit. Es geht um ehemalige Ost-Lehrer für untere Klassen.
Die Gewerkschaft nennt es ein "Bürokratiemonster": Schulleiter sollen kontrollieren, ob ihre Pädagogen genug lernen.
Beim Warnstreik der Jüdischen Schulen ging es um mehr als um die Bezahlung. Eltern und Lehrer fordern "Transparenz" statt "Diktatur". Erste Absetzbewegungen.
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