Der mutmaßliche Mörder von Anna Lindh nennt kein Motiv für seine Tat. Morgen beginnt der Prozess
Sven Lemkemeyer
Eineinhalb Jahre nach dem Tod zweier Matrosen in der Ostsee erzwingt ein Vater Ermittlungen
Experten sehen keine rechtsextremen Tendenzen in der Truppe, aber mangelndes Gespür für die Brisanz von Hohmanns Äußerungen
Struck fordert USA zu mehr Kooperation innerhalb der Nato auf
Es war das schwerste Schiffsunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte – und entwickelte sich zu einem Polit-Krimi: 852 Menschen starben am 28. September 1994 beim Untergang der Ostseefähre Estonia vor der finnischen Südwestküste.
Zeitung: 24-Jähriger schilderte seiner Mutter Details der Mordtat
Schwedische Behörden ermitteln nur noch gegen den 24-Jährigen / Zeitung: Verdächtiger nicht vernehmungsfähig
Lindhs mutmaßlicher Mörder soll Stunden vor dem Attentat um psychiatrische Hilfe gebeten haben – vergeblich
Wo verlaufen im Mordfall Anna Lindh die Grenzen zwischen Persönlichkeitsschutz und öffentlichem Interesse?
Mutmaßlicher Lindh-Mörder in Untersuchungshaft / Ermittler müssen innerhalb von zwei Wochen weitere Beweise vorlegen
Schwedens Behörden glauben, den Mörder von Lindh überführt zu haben – durch DNA-Material aus dem Kaufhaus
Schwedens Polizei unter Zeitdruck Wollte der 35-Jährige sich töten?
Schwedens Polizei hat im Mordfall Lindh einen Mann verhaftet. Jetzt hofft sie auf Beweise – auch durch die DNA
Schwedens Polizei meldet Fahndungserfolg – hat der mutmaßliche Mörder Anna Lindhs Verbindungen zu Rechtsextremisten?
Das Palme-Trauma lebt – deshalb wird der Mord an Anna Lindh Schweden tief greifend verändern
Anna Lindh stirbt nach mehrstündigen Operationen / Euro-Referendum wie geplant am Sonntag
Am 14. September stimmen die Schweden über den Euro-Beitritt ab – es sieht nach einem „Nej“ aus
Schwedischer Diplomat: Ablehnung hat nichts mit Deutschland zu tun
Der schwedische Botschafter gibt deutsche Auszeichnung zurück
General Götz Gliemeroth übernimmt das Kommando über die Internationale Schutztruppe
Der scheidende deutsche Befehlshaber in Kabul fordert deutlich mehr Engagement – aber die Politik zögert
Wie Grenzschützer im Irak einen deutschen Konvoi sicherten
Angeblich 64 Millionen Euro für Freilassung der Geiseln / Bundesregierung hat direkten Kontakt zu Kidnappern
Struck legt sich fest