
Noch 43 Tage sind es bis zur Bundestagswahl. In einer aktuellen Umfrage verfestigt die in Teilen als gesichert rechtsextrem geltende Partei ihre Position als zweitstärkste Kraft hinter der Union.

Noch 43 Tage sind es bis zur Bundestagswahl. In einer aktuellen Umfrage verfestigt die in Teilen als gesichert rechtsextrem geltende Partei ihre Position als zweitstärkste Kraft hinter der Union.

In Spanien wird das High-Tech-Instrument erfolgreich eingesetzt. Nun soll die Fußfessel nach dem Willen der Regierung auch in Deutschland Frauen mehr Sicherheit vor Ex-Partnern bieten.

Zehntausende fliehen in Kalifornien in Panik vor einem Flammenmeer. Manche Bewohner von Los Angeles lassen ihre Autos auf verstopften Straßen zurück. Bilder und Videos aus dem Inferno.

Fünf Menschen starben durch Feuerwerk, wieder wurden im ganzen Land auch Einsatzkräfte mit Böllern attackiert. Eine Online-Initiative der GdP Berlin erhält nun starken Zuspruch.

50 Tage sind es noch bis zur vorgezogenen Abstimmung über das Parlament. Ruth Brand mahnt, Briefwahlunterlagen müssten in diesem Jahr zügig zurückgeschickt werden.

Der US-Milliardär Musk erzürnt mit seinen Attacken viele. Bundeskanzler Scholz gibt sich jedoch unbeeindruckt. Ihm bereitet beim Trump-Berater etwas anderes Sorgen. Umwerben will er ihn aber nicht.

Der Trump-Berater mischt sich massiv in die deutsche Politik ein, beleidigt den Bundespräsidenten. Für den SPD-Fraktionschef ist „eine Grenze zwischen befreundeten Staaten“ überschritten.

Sie gehören nur in die Hände von Experten. Denn die Sprengkörper können schlimme Folgen haben. Deshalb benötigt man für den Kauf eine behördliche Genehmigung – in Deutschland.

Hunderte Linke randalieren in München + In Sydney werden neun Tonnen Pyrotechnik abgefeuert + Wetterdienst warnt vor Sturmböen in Norddeutschland + Der Newsblog.

Baerbock warnt vor Krieg zwischen Türkei und Kurden in Syrien + Syriens neuer Machthaber will alle Waffen unter staatliche Kontrolle stellen + Der Newsblog zum Nachlesen.

SPD-Politiker beantragt Magdeburg-Sondersitzung des Innenausschusses + Habeck warnt vor sich ausbreitendem Hass + Täter von Magdeburg drohte offenbar schon 2013 und 2015 Gewalt an + Der Newsblog zum Nachlesen.

Die Armee Kiews hat große Probleme, ihre Lücken aufzufüllen. Der Generalstab versucht einem Bericht zufolge, die ersten Linien durch Versetzungen zu verstärken. Die Militärs weisen dies zurück.

Europäische Spitzenpolitiker debattieren, wie es nach dem Krieg weitergehen könnte. Der Verteidigungsminister sieht Deutschland dabei in der Verantwortung. Kiew erwartet Trumps Sondergesandten.

Einer Umfrage zufolge sehen fast zwei Drittel bei der Frage, wer von den Migranten zurück nach Syrien soll, keinen Grund zur Eile. Das Entwicklungsministerium warnt vor einer Rückführung.

Noch 65 Tage sind es bis zur Bundestagswahl. Große Beliebtheit erfährt im Politbarometer keiner der vier Kanzlerkandidaten. Scholz mangelt es auch an Unterstützung der SPD-Anhänger.

Putin prahlt bei einem TV-Auftritt mit Russlands ökonomischen Daten. Militärisch sieht er die Ziele in der Ukraine bald erreicht – gleichzeitig provoziert er den Westen.

Die Liste der Probleme für Unternehmen ist lang. Einer Umfrage zufolge sehen die Wähler die mit Abstand größte Kompetenz bei CDU/CSU. Die Grünen von Minister Habeck spielen keine Rolle.

Der Grünen-Politiker spricht sich dagegen aus, Kriminalität bei Ausländern zu verschleiern. Dies schade der Gesellschaft und nütze nur der AfD und Wagenknecht, so der Bundesminister.

Der designierte Präsident hat Massenabschiebungen angekündigt. Die Millionenstadt in Kalifornien will da nicht mitmachen und gibt sich einen Sonderstatus. Die Republikaner sind erzürnt.

Eine neue Umfrage zeigt die Auswirkungen der Vorgänge um das Ampel-Aus für die Liberalen. Auch unter FDP-Wählern ist der Reputationsverlust groß. Die SPD klettert um drei Prozentpunkte.

Viele wünschen sich einen Waffenstillstand zwischen Moskau und Kiew. Aber wer würde den überwachen? Der Unions-Kanzlerkandidat hält die Äußerungen der Außenministerin zum jetzigen Zeitpunkt für falsch.

Der Tesla-Chef unterstützte den Republikaner bei der Rückkehr ins Weiße Haus massiv, gilt als enger Vertrauter. Diese Entwicklung hat sich für Musk bereits buchstäblich ausgezahlt.

Der Grandseigneur der Liberalen sagt, mit der „D-Day“-Affäre habe die Partei ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel gesetzt. Noch vor Weihnachten müsse es einen Sonderparteitag geben, so Baum.

Die Grünen betonen mit Blick auf das von Russland angegriffene Land Gemeinsamkeiten mit der Union. Nun reagiert deren Kanzlerkandidat – in einem Bereich betont er jedoch Unterschiede.
öffnet in neuem Tab oder Fenster