
Zur Landesverteidigung benötige die Bundesrepublik bis zu 350.000 Soldaten, so Sensburg. Die Zahl der Reservisten müsse dreimal so hoch sein, sagt der Präsident des Reservistenverbands.
Zur Landesverteidigung benötige die Bundesrepublik bis zu 350.000 Soldaten, so Sensburg. Die Zahl der Reservisten müsse dreimal so hoch sein, sagt der Präsident des Reservistenverbands.
Der US-Präsident bewundert die 31-Jährige unverhohlen – sie könne Karrieren vernichten, so Trump. Was Loomer offenbar gerade beim Geheimdienst NSA getan hat.
Der US-Präsident hat wegen der Ukraine ein baldiges Telefonat mit seinem russischen Kollegen angekündigt. Im inneren Zirkel in Washington gibt es einem Medienbericht zufolge inzwischen erhebliche Bedenken.
Der Wirtschaftsminister kündigt eine harte Reaktion der EU an. Habeck überrascht dabei mit einem Stapel Papier. Ein Außenpolitiker fordert sogar eine Digitalsteuer für Apple, Google und Co.
Am Mittwoch soll die neue PKS vorgestellt werden. Medienberichten zufolge gibt es Rückgänge, aber auch auffällige Anstiege – vor allem bei minderjährigen und nicht-deutschen Tatverdächtigen.
Union und SPD wollen ab heute auf Führungsebene weiterverhandeln. Miersch verlangt vom möglichen nächsten Kanzler eine Koalition auf Augenhöhe. In einem Punkt ist er skeptisch.
Die Suche nach einem Jungen in Weilburg läuft auf Hochtouren. Das Kind ist autistisch veranlagt. Pawlos könnte sich in der Stadt versteckt halten, aber auch einen Zug oder Bus genommen haben.
Wenn Amerika stark gegenüber Putin bliebe, könne sich sein Land weiter verteidigen, sagt der ukrainische Präsident vor einem Gipfel in Paris – und kritisiert Russland-freundliche Aussagen Witkoffs.
Geht es nach dem Dachverband HDE, sollten Kommunen und Händler frei entscheiden können, an welchen Sonntagen sie öffnen wollen. Präsident Preen fordert Flexibilität und Rechtssicherheit.
Der Pontifex war schwer erkrankt, das war klar – wie schlimm es wirklich war, berichtet nun sein Arzt. Demnach wurde gar erwogen, die Behandlung zu beenden. Aber ein Pfleger intervenierte.
Das Thema Migration und der Umgang mit den Rechten wird zum zentralen Wahlkampfthema. Der Vorsitzende der Liberalen positioniert sich – auch mit Blick auf die Wirtschaft.
Einen Monat vor der Bundestagswahl vergrößert der Unions-Kanzlerkandidat im Politbarometer den Abstand auf seine Mitbewerber deutlich. Die Linkspartei darf wieder hoffen, BSW und FDP müssen zittern.
Die Tat von Aschaffenburg befeuert die Debatte um Rückführungen. Nun gibt es Zahlen für das gesamte Jahr 2024: Demnach wurden 20.084 Menschen abgeschoben – deutlich mehr als 2023, aber weniger als 2016.
Eine Waffenruhe mit Putin ist noch nicht in Sicht, doch wird diskutiert, welche Aufgaben dann auch auf die Nato-Staaten zukommen. Der Verteidigungsminister sieht die Bundeswehr gefordert.
Der Kanzlerkandidat der Grünen sieht das wirtschaftliche Potenzial der Republik nicht ausgenutzt. Seine Idee, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu erheben, verteidigt der Wirtschaftsminister.
Der Westen solle dem russischen Machthaber ein Angebot machen, wenn dieser Friedensgesprächen zustimme, so die BSW-Chefin. Ein Lob aus Moskau gefällt Wagenknecht allerdings gar nicht.
In Russland halten sich hartnäckige Gerüchte, dass Bankkunden bald nicht mehr an angelegtes Geld kommen. Die Zentralbank sieht sich zu einem Dementi gezwungen.
Mit kämpferischen Tönen starten die Sozialdemokraten in ihren Bundesparteitag. Der Kanzler warnt vor einer Regierungsübernahme durch die Union und einer Situation wie in Österreich.
Noch 43 Tage sind es bis zur Bundestagswahl. In einer aktuellen Umfrage verfestigt die in Teilen als gesichert rechtsextrem geltende Partei ihre Position als zweitstärkste Kraft hinter der Union.
In Spanien wird das High-Tech-Instrument erfolgreich eingesetzt. Nun soll die Fußfessel nach dem Willen der Regierung auch in Deutschland Frauen mehr Sicherheit vor Ex-Partnern bieten.
Zehntausende fliehen in Kalifornien in Panik vor einem Flammenmeer. Manche Bewohner von Los Angeles lassen ihre Autos auf verstopften Straßen zurück. Bilder und Videos aus dem Inferno.
Fünf Menschen starben durch Feuerwerk, wieder wurden im ganzen Land auch Einsatzkräfte mit Böllern attackiert. Eine Online-Initiative der GdP Berlin erhält nun starken Zuspruch.
50 Tage sind es noch bis zur vorgezogenen Abstimmung über das Parlament. Ruth Brand mahnt, Briefwahlunterlagen müssten in diesem Jahr zügig zurückgeschickt werden.
Der US-Milliardär Musk erzürnt mit seinen Attacken viele. Bundeskanzler Scholz gibt sich jedoch unbeeindruckt. Ihm bereitet beim Trump-Berater etwas anderes Sorgen. Umwerben will er ihn aber nicht.
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