Der Vereinsvorsitzende hatte die CDU bei den Koalitionsverhandlungen beraten. Bald könnte sich die vom Verein angestoßene Baugenossenschaft auf landeseigene Grundstücke bewerben.
Teresa Roelcke
Nachdem Senat und der Bezirk Neukölln angekündigt hatten, dass erstmals seit langem wieder ein Haus vorgekauft wird, organisieren sich Mieter anderer maroder Mietshäuser.
Das Wohnungsunternehmen Covivio will in Spandau Mieten stärker erhöhen, als das Wohnungsbündnis des Senats vorsieht. Nun kommt Kritik vom Dachverband BBU und dem Senat.
Ein Hamburger Institut führt aktuell die Datenerhebung für den neuen Mietspiegel durch. Die Frist für die Rücksendung der Fragebögen läuft am Freitag aus.
Covivio erhöht in einem Spandauer Haus die Mieten um 15 Prozent – unter Umgehung des Mietspiegels. Damit verstößt das Unternehmen gegen eine Selbstverpflichtung des Dachverbands
Bei einer Veranstaltung erklärte Berlins Bausenator Christian Gaebler, wie er vermeiden will, dass Investoren durch die Debatte um Vergesellschaftung verprellt werden.
Im Ringen um die Pläne für das neue Quartier am Molkenmarkt äußerst sich nun der SPD-Stadtrat Ephraim Gothe – und distanziert sich von seinem Parteifreund Benedikt Goebel.
Der Mietwucherparagraph des Wirtschaftsstrafgesetzes galt nach einem Gerichtsurteil lange als tot. Das könnte sich wieder ändern.
Während ein Amt in Frankfurt am Main tausende Fälle von Mietwucher ahndet, wird das in Berlin fast nicht praktiziert. Könnte Schwarz-Rot das ändern?
Nur ein paar Hundert Wohnungen jährlich entstehen jeweils durch Ausbauten und das Überbauen von Supermärkten. Dennoch machen kleine Bauvorhaben ein Viertel des Neubaus aus.
Wie soll es weitergehen in Berlins historischer Mitte? Benedikt Goebel spricht im Interview über soziale Gerechtigkeit, Klimagerechtigkeit und historische Abgründe.
2012 wurde das einst besetzte Kunsthaus Tacheles geräumt. Jetzt ist dort ein dichtes Stadtquartier gebaut worden. Wir haben es uns angeschaut.
Eigentlich hatte der Baustradtrat von Berlin-Mitte angekündigt, das Haus im Zweifel in Treuhänderschaft überführen zu wollen. Das scheint nun vom Tisch zu sein.
Nachdem die Adler Group am Dienstag ausgetreten ist, wird die Kritik am Wohnungsbündnis immer lauter. Linken-Politiker Niklas Schenker hält es für komplett gescheitert.
Teilnehmer des Wohnungsbündnisses vermissen die Umsetzung der vereinbarten Ziele: Weder die Beschleunigung in der Verwaltung noch Wohnungsneubau kommen voran. Aber es gibt eine Hoffnung.
Durch ein Gerichtsurteil schien die Vorkaufspraxis der Bezirke unmöglich geworden zu sein. Aber Neukölln will nun doch wieder vorkaufen. Was ein Immobilienanwalt dazu sagt.
Das Wohnungsunternehmen stand deutlich in der Kritik, weil es sich nicht an die Vereinbarungen aus dem Wohnungsbündnis gehalten hatte. Der Senat will weiter am Bündnis festhalten.
Von seinen Neubauzielen ist der Senat weit entfernt. Dennoch entstehen, vor allem am Stadtrand, in den kommenden Jahren zahlreiche neue Stadtquartiere. Die Widerstände dagegen sind teilweise groß. Wir stellen neun der wichtigsten Projekte vor.
Das Unternehmen Adler hält sich wohl nicht an Vereinbarungen in dem Wohnungsbündnis. Der Senat sieht die Mieter:innen in der Verantwortung.
Neukölln will erstmals seit eineinhalb Jahren das Vorkaufsrecht für Mietshäuser ausüben. Dafür bräuchte er Zuschüsse vom Land. Die dafür eingeplanten Mittel sind schon ausgegeben.
Neukölln will erstmals wieder das Vorkaufsrecht anwenden. Bezirk und Anwohner der Weichselstraße 52 arbeiten dafür zusammen. Viele Fragen sind aber noch offen.
Immer mehr Büros stehen nach der Pandemie leer, und Wohnraum wird dringend gebraucht. Der Senat sollte die Umnutzung endlich vorantreiben, fordert unsere Autorin.
Eine Studie ergibt, dass leerstehende Büroräume zur Lösung der Wohnungsnot beitragen können. Die Architektenkammer fordert, Umbau in der neuen Bauordnung zu erleichtern.
Dem im Juni veröffentlichten Mietspiegel liegen alte Daten zugrunde. Für 2024 muss neues Material gesammelt werden. Dafür braucht es Helfer.