
Experten entwickeln einen Vorschlag für „Gemeinwohlwohnungen“. Privatvermieter sollen Vorteile erhalten, wenn sie günstig an WBS-Berechtigte vermieten. Ziel ist mehr bezahlbarer Wohnraum.

Experten entwickeln einen Vorschlag für „Gemeinwohlwohnungen“. Privatvermieter sollen Vorteile erhalten, wenn sie günstig an WBS-Berechtigte vermieten. Ziel ist mehr bezahlbarer Wohnraum.

Für das Rathaus- und Marx-Engels-Forum starten die Umbaumaßnahmen. Das soll die Aufenthaltsqualität verbessern und die Stadt insgesamt klimagerechter machen.

Die von den Bezirken eingetriebenen Bußgelder wegen Zweckentfremdung sind im vergangenen Jahr zurückgegangen. Dabei gibt es große Unterschiede. Ein Bezirk ist seit Jahren Spitzenreiter bei der Ahndung.

Das Hochhaus „Upper West“ befand sich zuletzt in der Insolvenzmasse des Signa-Konzerns. Mit seinem Verkauf wurde nun einer der größten Immobiliendeals der letzten Jahre abgeschlossen.

Der Senat setzt den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg beim Projekt „Urbane Mitte“ unter Druck. Was passiert mit den geplanten Hochhäusern?

Seit 2014 ist der Einbau sogenannter Wärmemengenzähler vorgeschrieben. Die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte hat sie vielfach nicht eingebaut. Ihr drohen sechsstellige Nachzahlungen.

Der Berliner Senat klagt gegen Unternehmen, die statt geplanter Sozialwohnungen teure Apartments in der Europacity vermarkten. Derweil gibt es Hinweise auf weitere Versäumnisse des Senats bei der vertraglichen Absicherung.

Der frühere Wirtschaftssenator Stephan Schwarz stellt diese Woche in New York Berlins Pläne für das stillgelegte ICC vor. Zu Hause in Berlin fordert die Opposition ein Mitspracherecht.

In wenigen Tagen soll der Architekturwettbewerb für die ersten Häuser am Molkenmarkt angekündigt werden. Die Zahlen, die der Senat und die zuständige landeseigene Wohnungsgesellschaft dazu kommunizieren, werfen allerdings Fragen auf.

In Berlin werden überwiegend befristete, möblierte Wohnungen angeboten. Für die darf man besonders hohe Mieten verlangen. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg testet nun eine umstrittene Strategie dagegen.

Berlins Bausenator erhöht den Druck auf die Bezirkspolitik bei der Urbanen Mitte. Der Stadtrat verweist auf die Trassenpläne der S-Bahn. Der Bauherr fordert beim Verfahren Tempo.

Nach dem Verkauf der Warenhauskette verändert sich der Standort am Hermannplatz. Stammkunden fürchten, einen wichtigen Anlaufpunkt zu verlieren. Ein Ortsbesuch.

Der Großvermieter Adler Group steckt seit Jahren in finanziellen Problemen. Nun hat das Unternehmen einen Häuserblock in der Nähe des Hohenzollerndamms verkauft.

Für das Abrechnungsjahr 2023 haben die Berliner landeseigenen Wohnungsunternehmen viele Zahlungsnachforderungen für Heizkosten verschickt. Die Linke fordert einen Unterstützungsfonds.

In wenigen Wochen nimmt die neue Mietpreisprüfstelle des Berliner Senats ihre Arbeit auf. Sie soll Mieter zur Mietpreisbremse beraten. Diese läuft allerdings zum Jahresende aus.

Wegen der verschwundenen Sozialwohnungen in der Berliner Europacity hat der Senat Klage angekündigt. Rechtlich ist die Situation vertrackt, aber es zeichnet sich ab, in welche Richtung die Klage gehen könnte.

In diesem Jahr könnten für mehrere große Wohnungsbauprojekte in Berlin die Grundsteine gelegt werden. Mancherorts wird schon Richtfest gefeiert. Einige dieser Projekte sind lokal sehr umstritten.

Wohnen wird in Berlin für viele Menschen immer teurer. Auch regelrechte Wucherpreise von Vermietern scheinen keine Seltenheit zu sein. Das zeigt ein Mietwucher-Rechner der Linken.

Am kommenden Dienstag läuft die Frist für den kommunalen Vorkauf eines Mehrfamilienhauses in Kreuzberg aus. Sie wird wohl ungenutzt verstreichen.

Das Bauvorhaben in Kreuzberg soll Ende 2026 fertig werden. Ein Drittel der Fläche sollen nun landeseigene Büroflächen werden. Voraussichtlich wird der Landesrechnungshof einziehen.

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte hat Mieter unterschreiben lassen, dass sie Möglichkeiten zur Mietsenkung nicht in Anspruch nehmen. Der Fall wirft grundsätzliche Fragen auf.

Vergangene Woche hatten Ermittler in Leizpig Büros des Immobilienentwicklers Gröner Group durchsucht. Am Dienstag gab es Razzien auch in Berlin. Im Raum steht der Verdacht der Insolvenzverschleppung.

Der Senat kündigt an, dass für den Molkenmarkt nun endlich erste Architekturwettbewerbe starten sollen. Aber auch dieser Zeitplan wackelt offenbar.

Der Senat hat Architekten und Stadtplaner aufgerufen, Pläne für das Tempelhofer Feld zu entwickeln. In der Branche regt sich dagegen Widerstand. Auch renommierte Architekten kritisieren den Senat.
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