
Ein Tagesspiegel-Bericht, wonach Baulöwe Christoph Gröner mit Easyjet zur Immobilienmesse in Cannes geflogen war, sorgte für Verwunderung. Derweil wird ein weiterer Insolvenzantrag bekannt.

Ein Tagesspiegel-Bericht, wonach Baulöwe Christoph Gröner mit Easyjet zur Immobilienmesse in Cannes geflogen war, sorgte für Verwunderung. Derweil wird ein weiterer Insolvenzantrag bekannt.

Während die Saudis mit Hochglanz-Projekten protzen, gibt sich der Berlin-Stand auf der internationalen Immobilienmesse MIPIM in Cannes bescheiden. Nicht jeder ist damit zufrieden.

Die Immobilienmesse MIPIM in Cannes beginnt mit einer Tagung zum bezahlbaren Wohnraum. Da dürfen auch Mietendeckel und Schneller-Bauen-Gesetz nicht fehlen.

Während die Adler Group die Dauerbaustelle Steglitzer Kreisel verkaufen möchte, kämpft der Käufer einer der Wohnungen um seine Rechte. Vor Gericht hat er nun einen weiteren Erfolg errungen.

Auf der Immobilienmesse MIPIM in Cannes hat sich Berlin in diesem Jahr einen ganz besonderen Ort für das Berlin-Programm ausgesucht.

Während die Berliner Bevölkerung wieder leicht wächst, brechen Baufertigstellungen und Baugenehmigungen ein. Auch die Zahl der Sozialwohnungen nimmt ab.

In der Vermietung sind möblierte Apartments längst ein Trend. Ein Projektentwickler bietet sie nun auch zum Kauf an. An wen richtet sich das Angebot?

Sieben Jahre war Tobias Nöfer Vorstandsvorsitzender. Nun ist der Architekt nicht mehr für den Posten angetreten. Nachfolger wird der Tragwerksplaner Christian Müller.

Die landeseigene Wohnungsgesellschaft WBM will das Schwimmbad abreißen und stattdessen Wohnungen bauen. Von Opposition und Architektenkammer kommt deutliche Kritik.

Berlins landeseigenes Immobilienunternehmen WBM will am Standort des einst legendären Sport- und Erholungszentrums (SEZ) ein neues Quartier entwickeln. Eine Studie, ob das Gebäude erhalten werden könnte, soll es nicht geben.

Das Unternehmen G-Elit schließt einen seiner zwei Berliner Standorten. Als Grund wird die Krise in der Autoindustrie genannt.

Während die Umsätze bei Berliner Büroflächen nur leicht steigen, richten Investoren ihren Blick auf ein florierendes Marktsegment: die Gesundheitswirtschaft.

Die Neubaumieten in Berlin steigen massiv und die Baugenehmigungen brechen ein. Wer die Berliner Wohnungskrise lösen will, darf deshalb nicht ausschließlich aufs Bauen setzen.

Der Preis fürs Wohnen in Berlin steigt seit vielen Jahren. Gebaut wird derzeit so wenig wie lange nicht. Vor allem die Neubaumieten dürften aber noch deutlich teurer werden.

Der Geschäftsführer der Landesfirma Howoge hat beantragt, frühzeitig aus dem Vertrag entlassen zu werden. Aufgelöst ist der Vertrag allerdings noch nicht.

Sowohl die Zahl der Immobilien-Verkäufe in Berlin als auch der Gesamtumsatz sind im Vergleich zu 2023 deutlich gestiegen. Nur in einem Segment fallen die Verkaufszahlen weiter deutlich.

Der erste Architekturwettbewerb für das neue Quartier hinter dem Roten Rathaus läuft bereits. Nun wird klar: Der Senat will die Möglichkeit schaffen, hier mehr Wohnungen zu realisieren als bislang vorgesehen.

Der Großvermieter Adler Group vernachlässigt die Weiße Siedlung in Berlin-Neukölln seit Jahren – behaupten die Mieter. Nun ziehen sie koordiniert vor Gericht, um eine Behebung der Mängel zu fordern.

Nach Tagesspiegel-Informationen verlässt der Geschäftsführer des landeseigenen Wohnungsunternehmens Howoge das Unternehmen. Eine amtliche Bestätigung gab es zunächst nicht.

Der Berliner Senat behauptet, die meisten Forderungen der Volksinitiative zur Bauwende bereits umzusetzen. Derweil sympathisieren Linke und der Mieterverein mit Hausbesetzungen. Die CDU ist empört.

Der Unternehmer Patrick Adenauer verteidigt, dass sein Großvater mit einer extrem rechten Partei koaliert hat. Er leitet auch eine Empfehlung für die Bundestagswahl ab.

Milieuschutzgebiete sollen Mieter vor Verdrängung schützen. Deshalb sind Modernisierungen eingeschränkt. In Berlin wird darüber gestritten, ob dadurch etwa zeitgemäße Dämmung oder der Einbau von Aufzügen verhindert wird.

Eine Auswertung von Correctiv.Europe hat ergeben, in welchen Gegenden ein relativ hoher Anteil der Bevölkerung aus finanziellen Gründen frieren muss. In Berlin betrifft es vergleichsweise wenige Haushalte.

Die Chefin des Vermieterverbands BBU hat am Wochenende beklagt, dass die Vereinheitlichung der Regelungen beim Milieuschutz zu restriktiv sei. Doch stimmt das?
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