
In einer Regierungserklärung hat Klaus Wowereit Stellung genommen. Von der Opposition kam der Vorschlag, die A 100 auch gleich zur Chefsache zu erklären - damit sie sich erledigt. Die Ereignisse des Tages in unserem Live-Ticker zum Nachlesen.
In einer Regierungserklärung hat Klaus Wowereit Stellung genommen. Von der Opposition kam der Vorschlag, die A 100 auch gleich zur Chefsache zu erklären - damit sie sich erledigt. Die Ereignisse des Tages in unserem Live-Ticker zum Nachlesen.
Die Liste der Fehler und Mängel beim neuen Hauptstadt-Airport ist lang. Derzeit machen auch viele Gerüchte die Runde: Nach Informationen einer Tagesspiegel-Quelle haben die Planer aus Kostengründen auf einen wesentlichen Teil der Sprinkleranlage verzichtet.
Das Desaster am neuen Großstadtflughafen BER erreicht nun mit aller Wucht die Politik. Der Flughafen wird nicht nur später fertig, sondern auch deutlich teurer als gedacht. Noch immer gibt es viele offene Fragen.
Schon am 4. April beantragten die Flughafenbetreiber, Brandschutztüren durch 700 befristet eingestellte Mitarbeiter von Hand bedienen lassen zu dürfen. Erste Rücktrittsforderungen werden laut - und die Grünen kritisieren Klaus Wowereit.
In 30 Tagen startet die erste Maschine am neuen Flughafen in Schönefeld. Tegel wird geschlossen Die Eröffnungsfeier findet bereits am 24. Mai statt – mit Kanzlerin Merkel. Vorher gibt es Publikumstage
16 Jahre sind vergangen, seit sich die Politik für den Großflughafen Schönefeld entschieden hat. Am 24. Mai wird die Eröffnung gefeiert, auch Kanzlerin Merkel kommt. Vorher gibt es Publikumstage - und dabei die vorerst letzte Chance auf manche besondere Erlebnisse.
In Berlin wird Wohnraum knapp - auch weil viele Berliner Zimmer an Touristen vermieten. Dagegen will der Senat mit einer neuen Verordnung vorgehen.
Ein Ex-Gangmitglied und ein Polizist haben zusammen ein Buch zur Jugendkriminalität geschrieben. Auf dem Rütli-Campus wurde es jetzt vorgestellt. Die Autoren sagen deutlich, was in ihren Augen falsch läuft. Und das ist nicht wenig.
Es war das Aufregerthema der vergangenen Wochen: das BMW Guggenheim Lab. Im Interview erzählt Maria Nicanor, Leiterin des Kuratorenteams, wann und wie das Lab seine Arbeit aufnimmt. Sie wirbt für die kostenlosen Veranstaltungen – und will über Polizeischutz eigentlich nicht mehr reden.
Der Petriplatz-Entwurf fordert auf, fertige Pläne noch einmal aufzurollen.
Die Arbeiten für das Guggenheim Lab haben an der Schönhauser Allee begonnen. Aktivisten haben sich am Dienstagabend zu einer ersten Kundgebung versammelt. Vom Lab ist bislang nicht mehr als ein Sandhaufen zu sehen.
Noch ist unklar, ob Torben P. weiter zur Schule gehen kann, wenn er seine Haftstrafe antritt. Das Urteil ist seit Anfang April rechtskräftig. Der Fall löste eine bundesweite Debatte über Sicherheit im Nahverkehr aus.
„Du kriegst keine Geschenke. Wenn überhaupt, dann bekommst du sie!“
Das Vergleichsportal CharityWatch ist stillgelegt. Der Journalist Stefan Loipfinger reagierte damit auf Klagen gegen ihn. Auch soziale Vereine in Berlin freuen sich über ihren Erfolg - andere Institutionen äußern jedoch ihr Bedauern: Es fehle eine wichtige kritische Stimme.
Den Umzug des Guggenheim Labs nach Berlin-Prenzlauer Berg sehen die meisten Anwohner gelassen. Eröffnung ist am 24. Mai
Maria Nicanor leitet das Kuratorenteam des BMW Guggenheim Lab. Im Interview spricht sie über den Rückzug aus Kreuzberg und die Pläne, auch die Themen Gentrifizierung und Mietsteigerung ins Programm aufzunehmen.
Prenzlauer Berg statt Kreuzberg: Die Guggenheim-Stiftung hat bekannt gegeben, wo sie ihr Labor zu urbanen Zukunftsfragen unterbringen will. Die meisten Anwohner reagieren gelassen.
Der Personalrat kritisiert die Auflösung des Zentralen Stellenpools. Die "Rückversetzung" in die alte Dienststelle könnte für die Betroffenen Nachteile haben. Die Bezirke haben mit der Abwicklung keine Probleme - im Gegenteil.
Er habe den Konflikt kommen sehen, sagt Franz Schulz, Bürgermeister von Kreuzberg. Weil in Berlin die Brache ein Ort persönlicher Freiheit ist. Vielleicht erklärt das, warum das Guggenheim Lab unerwünscht ist.
Zehn Mal infizierten sich Patienten in Berlin mit gefährlichen Bakterien. Doch Details bleiben geheim. Unklar ist auch, wie Infektionsrisiken beurteilt werden sollen.
Mit der Standortverlagerung des "BMW Guggenheim Lab" kommen kritische Stimmen auch aus Prenzlauer Berg. Senatssprecher Richard Meng hält die Diskussion für "inhaltlich völlig daneben".
Bezirksbürgermeister Andreas Geisel (SPD) fordert, nicht nur etablierte Standorte für das geplante Guggenheim Lab anzubieten. Nächste Woche wollen sich die Kuratoren aus New York in Berlin umsehen. Die Liste möglicher Standorte ist lang.
In unserer Leseraktion "Platz da!" ist der Moritzplatz bislang der Stadtplatz, der die größte Debatte ausgelöst hat. Liebe Leserinnen, liebe Leser, machen auch Sie hier Verbesserungsvorschläge für den Moritzplatz. Diskutieren und kommentieren Sie mit!
„Sie roter Teufel. Sie haben das Rennen gemacht!“
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