
An der Bernauer Straße wird der erste Teil der Mauer-Gedenkmeile eröffnet
An der Bernauer Straße wird der erste Teil der Mauer-Gedenkmeile eröffnet
"Wir haben den Krieg verloren, wir mussten den Tribut zahlen."
Einfach mal durch die Berliner Mauer gehen. An der neu gestalteten Gedenkstätte Bernauer Straße ist das jetzt möglich geworden.
Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Finanzvorstand der Berliner Stadtreinigung (BSR), Lothar Kramm, Anklage wegen Korruptionsverdachts erhoben. Angeblich wurde ein Millionenauftrag manipuliert.
2030 werden in der Region 460.000 Profis fehlen. Senat, IHK und Handwerkskammer wollen nun mit einer Kampagne gegensteuern.
Letzter Tag in der Kreuzberger Halle vor dem Umzug nach Moabit. Fast die Hälfte der jetzigen Händler wird am neuen Ort nicht vertreten sein.
Abiturientin Anne Steinborn arbeitet in einer Bäckerei. Die 19-Jährige könnte sich angenehmere Ablenkungen vom Lernen vorstellen, aber sie braucht das Geld zum Ausgehen und Klamottenkaufen, sagt sie – jenen unverzichtbaren Tätigkeiten, die den Abistress vergessen machen.
Unruhe über Grundstücksverkauf auf der Berliner Insel Schwanenwerder
Auf Berlins exklusivster Insel ist wieder ein Plätzchen zu haben. Auf dem Grundstück befindet sich ein Haus, das NS-Propagandaminister Goebbels gehörte. Den Zuschlag soll der Meistbietende erhalten.
Die Güterbahnhöfe waren einst lebenswichtig für Berlin. Dann kam das Aus, die Gelände lagen brach. Jetzt tut sich wieder was
Es ist ein Ritual mit fester Dramaturgie, ein „Theater“. Der 1. Mai in Berlin lebt vor allem von seinen Zuschauern. Die sind gekommen, auch von weit her, um zu filmen, zu fotografieren, endlich mal dabei zu sein, wenn irgendwo der erste Stein geworfen wird. Und plötzlich sind sie mittendrin
Erst marschieren Nazis durch Prenzlauer Berg, später Autonome durch Neukölln. Die Anwohner schwanken zwischen Angst und Gelassenheit
Erst marschieren die Nazis am 1. Mai durch Prenzlauer Berg, später dann die Autonomen durch Neukölln. Auch sonst droht Krawall. Die Anwohner schwanken zwischen Angst und Gelassenheit
Erst marschieren die Nazis durch Prenzlauer Berg, später die Autonomen durch Neukölln. Die Anwohner schwanken zwischen Angst und Gelassenheit.
Verlust des Kerngeschäfts „Wohnprojekte“ droht Treberhilfe-Mitarbeiter misstrauen neuer Führung
Ein Teil der Belegschaft verließ aus Protest die Personalversammlung. Aufsichtsrat droht mit weiteren Kündigungen
Der ins Zwielicht geratenen Treberhilfe droht die Spaltung. Ein Teil der Belegschaft verließ aus Protest die Personalversammlung. Der Aufsichtsrat droht mit weiteren Kündigungen.
Mit den großen Bauvorhaben rund um den Hauptbahnhof verschwindet die Ruhe in Moabit. Anwohner sehen besonders das Großprojekt an der Lehrter Straße kritisch und befürchten steigende Mieten.
Ein bisschen Bürgerkrieg: Das Volk baut Barrikaden, die Villenbesitzer verschanzen sich. Am Groß Glienicker See bei Potsdam eskaliert ein Konflikt: Wem soll das Ufer gehören – den Anwohnern oder allen?
Konrad Zuse, das Erfinder-Genie aus Kreuzberg, der Konstrukteur des ersten Computers, würde am 22. Juni 100 Jahre alt. Das „Zuse-Jahr“ wird von der Technischen Universität und dem Technikmuseum mit Ausstellungen, Lesungen und Filmen begleitet.
Berlin - Die Berliner Sozialverwaltung hat Informationen über mangelhafte Arbeit der Treberhilfe erhalten. „Es gibt Hinweise auf eine schlechte Qualität der Leistung bei der Treberhilfe“, sagte Sozialsenatorin Carola Bluhm (Linke) dieser Zeitung.
Die Sozialverwaltung hat Informationen über mangelhafte Arbeit der Treberhilfe erhalten. Senatorin Carola Bluhm (Linke) kritisiert, das Geschäftsgebaren verhindere jede Aufklärung. Nun geht die Verwaltung Hinweisen auf Qualitätsmängel nach.
Nach der Beurlaubung des neuen Geschäftsführers Fischer wächst das Misstrauen gegenüber der Treberhilfe. Insider berichten dem Tagesspiegel, dass Unterlagen beiseite geräumt werden. Die Staatsanwaltschaft lehnt eine Durchsuchung ab.
„Meine liebe Eka, wir werden 100 Jahre alt“
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