
Was es für Wasser, Wohnen und Parks gibt, will Senator Geisel auch fürs Fahrrad: einen Landesbetrieb. Der soll die Straßen Berlins endlich zweirad-tauglich machen. Und einen Volksentscheid abwenden.
Was es für Wasser, Wohnen und Parks gibt, will Senator Geisel auch fürs Fahrrad: einen Landesbetrieb. Der soll die Straßen Berlins endlich zweirad-tauglich machen. Und einen Volksentscheid abwenden.
Der SPD-Landesvorstand hat das Personalkonzept von Michael Müller abgesegnet – doch es gab auch Kritik.
Zwei britische Geschäftsleute besuchen eine Moschee, anschließend werden sie überfallen. Jetzt bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.
Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD), zuständig unter anderem für den Radverkehr, fährt selber "auf vielen Straßen in Berlin niemals Rad". Ein Kommentar.
Die CDU setzt im Berliner Wahlkampf auf digitale Medien. Doch die neue App kann man gar nicht selbst herunterladen - eine Glosse.
Franziska Giffey ist seit einem Jahr Bürgermeisterin von Neukölln. Sie benennt die Probleme im Bezirk und versucht dennoch, Optimismus zu versprühen.
Das Verwaltungsgericht muss sich jetzt mit dem Zweckentfremdungsverbot beschäftigen. Der ehemalige Präsident des Berliner Verfassungsgerichtshofs hält es für verfassungswidrig.
Eine Radfahrerin fuhr über den Gehsteig und stieß dabei mit einem anderen Radfahrer zusammen. Die Frau ist am Donnerstagmorgen im Krankenhaus verstorben.
Mit einem Riesenaufgebot ist die Polizei zur Großrazzia im Edelbordell Artemis angerückt. Die beiden Betreiber wurden verhaftet. Ermittelt wird unter anderem wegen Menschenhandels und Steuerbetrugs.
Abenteuer Brandenburg: Unter der A 15 wurde eine Weltkriegsbombe vermutet, die Autobahn blieb tagelang gesperrt. Doch nach dem Aufbrechen der Fahrbahndecke fanden die Entschärfer nur ein banales Rohr.
Der grüne Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu und dessen Ehefrau haben die Gewerbemiete für einen Kosmetiksalon in Prenzlauer Berg verdoppelt. Die Berliner Parteifreunde sind ungehalten.
Berlin - Das Kosmetikstudio Blank im Berliner Prenzlauer Berg, seit fast 30 Jahren in der Stargarder Straße ansässig, muss wahrscheinlich schließen. Grund sind Probleme mit dem neuen Eigentümer.
Die Bagger rollen wieder über die Karl-Marx-Straße, daneben schiebt sich die Blechlawine vorbei. Seit sechs Jahren wird hier saniert, bis 2021 soll es noch dauern. Die Händler bangen um ihre Existenz.
Das ehemalige Gebäude der Gerhart-Hauptmann-Schule ist immer noch teilweise besetzt, ein anderer Gebäudeteil wird als Notunterkunft genutzt. Auf dem Schulgelände sollen nun 140 städtische Mietwohnungen mit "Fahrradtiefgarage" gebaut werden.
Bausenator Andreas Geisel ist auch für Soziales zuständig. Ein Besuch im Brennpunktkiez Sonnenallee.
Es darf wieder lauter werden, wenn Deutschland spielt. Zur EM in Frankreich erlaubt Bundesumweltministerin Hendricks wieder Ausnahmeregelungen vom Lärmschutz.
Ein 73-Jähriger rutscht beim Einparken vom Bremspedal und verliert die Kontrolle über seinen Audi. Die Bilanz: vier Verletzte und erhebliche Schäden.
1990 wollte die DDR das Tacheles noch abreißen, zehn Jahre später sollte „Klein Amerika“ entstehen. Aus alldem wurde nichts. Jetzt beginnt an der Oranienburger Straße das nächste Bauprojekt.
Die Bäume sind gepflanzt, bald starten die nächsten Bauprojekte. Nicht mehr lange, dann ziehen die ersten Bewohner ins neue Riesenquartier beim Hauptbahnhof. Doch nicht alle freuen sich über den Wandel.
Eine Straße am Mauerpark soll bald nach der DDR-Bürgerrechtlerin benannt werden. Die BVV Mitte sprach sich für den "Bärbel-Bohley-Ring" in einem neuen Wohngebiet an der Gleimstraße aus.
Die umstrittenen Cuvryhöfe in Berlin-Kreuzberg werden doch nicht gebaut, der Investor kündigt sein Vorhaben auf. Wie geht es nun weiter auf der Cuvrybrache?
Täglich kommen nur noch 50 Flüchtlinge nach Berlin – in den Flughafen-Hangars gibt es 600 freie Betten. Dennoch soll der Ausbau zum Aufnahmezentrum weitergehen.
Ein privates Mauer-Museum gibt es schon? Sogar zwei? Egal, jetzt gibt es eben noch eins, an der East Side Gallery, wo die Touristen strömen und nach Erklärungen suchen. Samstag ist Eröffnung.
Das Café auf dem Leopoldplatz darf bleiben. Mehr als 16.000 Fans hatten sich im Internet dafür ausgesprochen.
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