
Die Bürgerstadt Templin gilt als Kleinod der Uckermark. Sie dürfte ruhig selbstbewusster sein, findet unser Autor. Es gibt Geschichte zu entdecken und eine Therme zum Chillen. Und es gibt tausend Möglichkeiten, baden zu gehen.
Die Bürgerstadt Templin gilt als Kleinod der Uckermark. Sie dürfte ruhig selbstbewusster sein, findet unser Autor. Es gibt Geschichte zu entdecken und eine Therme zum Chillen. Und es gibt tausend Möglichkeiten, baden zu gehen.
Rund 18.500 Akten des Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg sind aufgrund des steigenden Grundwassers feucht geworden. 110.000 Euro kostet ihre Rettung.
Während der Senat für den Formel-E-Wettbewerb in der City Ost wirbt, stimmen die Bezirksverordneten in Mitte schon mal gegen das Spektakel. Die eigentliche Genehmigung steht noch aus.
Noch sind einige Fragen offen zur Rolle des SPD-Mitglieds Lutz Diwell. Die soll Senatskanzleichef Böhning am Mittwoch beantworten. Dabei geht es auch um Diwells Honorar - nach Tagesspiegel-Informationen knapp 34.000 Euro.
Eine Seilbahn lässt sich schneller bauen als Straßen oder Bahngleise. Das findet auch der Regierende toll. In Marzahn wurde feierlich der erste Pfeiler mit Rollen bestückt.
Eigentlich hatten sie am Dahme-Ufer große Pläne, doch längst reden nur noch die Anwälte miteinander: Jetzt wollen Anwohner den Abriss zweier berühmter Traditionsgaststätten in Grünau verhindern.
Beim Bau der Seilbahn für die Internationale Gartenausstellung in Marzahn geht's voran: Die erste Stütze steht.
Im Gerichtsstreit um das Menschen-Museum am Fernsehturm bekommt die Familie von Hagens Unterstützung aus dem Internet. Fans haben eine Petition unterschrieben.
0,8 und 0,4 Prozent, diese desaströsen Ergebnisse in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg schrecken die Berliner Internetexperten nicht. Die Freibeuter-Politiker segeln fröhlich weiter zur Wahl.
Der Baustopp für das Motel One-Hotel am Alexanderplatz ist aufgehoben. Im September 2017 soll eröffnet werden, vier Monate später als geplant.
Der stellvertretende Sprecher der Senatssozialverwaltung soll Flüchtlingen Hilfe zugesagt haben. Allerdings unter der Bedingung, "dann bitte keine Interviews mehr mit Journalisten vom Fernsehen oder der Zeitung zu machen".
Das Seniorenheim am Hackeschen Markt, gerade 18 Jahre alt geworden, könnte bald abgerissen werden. Der Betreiber Pro Seniore nimmt's gelassen.
Ein Fußgänger hat am Dienstag einen toten Säugling in einer Grünanlage entdeckt. Es handelt sich um ein kleines Mädchen. Es wurde getötet. Die Mordkommission sucht Zeugen und veröffentlicht weitere Details.
Der Versicherungsriese Allianz verlässt sich lieber nicht auf die Zahlen des Senats. Das Unternehmen rechnet mit einem Zuwachs von 450.000 Menschen in Berlin - bis 2045.
Die "Koordinierungsstelle Berliner Register" zählte 2015 deutlich mehr rassistische Angriffe, Demos gegen Flüchtlinge und Nazi-Propaganda. Grund ist auch die AfD: Die Aktivitäten der Partei führten letztlich "zu mehr Gewalt".
Das Büro der AfD-Politikerin Beatrix von Storch in der Zionskirchstraße ist erneut attackiert worden.
Lange währte die Freude am neuen Dienstboot der Wasserschutzpolizei nicht: In den Motorraum drang Wasser ein. Die "Seeadler" sollte im Regierungsviertel Streife fahren.
Das Parteibüro von Beatrix von Storch in Berlin-Mitte wurde beschmiert. Außerdem gab es am Sonntagnachmittag eine spontane Demonstration gegen sie.
Ein Mann trat die Tür des Casinos in der Soldiner Straße ein und bedrohte den Angestellten mit einer Axt. Er entkam mit Bargeld und einem Smartphone.
Sein Privatjet war gelandet, Karsten Mühlenfeld wollte Facebook-Chef Mark Zuckerberg begrüßen, doch dem war das nur peinlich.
Zwei Jugendliche wollten in eine Wohnung in Wilmersdorf eindringen, ein 19-Jähriger wurde beim Aufhebeln einer Kita-Tür in Charlottenburg beobachtet. Die Polizei konnte sie festnehmen.
Die Polizei vermutet Jugendliche als Brandstifter. Drei Bienenvölker verendeten in den Flammen.
Fast sieben Kilo Amphetamine im Wert von 100.000 Euro wurden sichergestellt. Die Ermittlergruppe des LKA war der Bande seit Langem auf der Spur.
Der Onlinedialog zur Begegnungszone endet am 8. März. Bislang überwiegen die negativen Kommentare. Auf jeden Fall soll die Bergmannstraße ihren Charakter nicht verlieren.
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