
Wie David Hasselhoff seine Wende verfilmt
Wie David Hasselhoff seine Wende verfilmt
"Tear down this wall!", forderte einst US-Präsident Reagan, doch wer wirklich den DDR-Grenzwall ins Wanken brachte, zeigt jetzt eine neue Doku. Der Streifen soll im Herbst in die Kinos kommen.
Wir beantworten weitere Leserfragen zum Volkentscheid Tempelhofer Feld: Wohnungsbau, Infrastruktur, Bevölkerungsentwicklung.
Viele Experten sind für neue Häuser auf dem Tempelhofer Feld, halten aber wenig von den Bauplänen des Senats. Architekten und Bauingenieure setzen deshalb auf andere Lösungen.
Die Unterführung am Bahnhof Schöneweide ist seit neun Monaten gesperrt. Jetzt forderte der Bezirk die Bahn ultimativ auf, die Sperrung aufzuheben. Sonst würden 20.000 Euro Strafe fällig, "ersatzweise Haft".
An der East Side Gallery gibt es nach wie vor keinen Durchbruch – politisch jedenfalls. Der Wohnungsturm "Living Levels" zwischen Spree und Mauermahnmal feierte jedoch gerade Richtfest.
Die Berliner Krankenhausszene ist in Bewegung. Manche müssen schließen, andere profitieren davon. Das Vivantes Klinikum im Friedrichshain gehört zu den Gewinnern. Es wird aufwendig erweitert.
Die Idee, im Berliner Helmholtzkiez zur Probe nur Elektroautos fahren zu lassen, ist vorerst gescheitert. Aber die Initiatoren suchen weiter nach einem Ort für ihr Experiment.
3300 Bürger haben sich an einem Online-Dialog zum Radverkehr in Berlin beteiligt, gefährliche Kreuzungen beschrieben und Verbesserungen vorgeschlagen. Jetzt will der Senat Konsequenzen ziehen - zumindest ein bisschen.
Ab 2016 soll der Einbau von Rauchmeldern Pflicht werden in Berliner Wohnungen. Bestehende Wohnungen haben bis 2020 Zeit.
Das Einkaufszentrum am Leipziger Platz wird eines der größten der Stadt, kann aber nicht wie geplant am 30. Mai aufmachen. Probleme gibt es beim Brandschutz und beim Innenausbau der Läden. Es ist nicht die erste Verzögerung bei dem Prestigebau.
Die umstrittene Umbenennung der Parade zum Christopher Street Day in Stonewall-Parade hat sich erledigt. Der Betreiberverein hat in der Debatte nach heftigen Protesten und diversen Absagen eingelenkt und kehrt zum traditionellen Namen zurück.
Lange wurde über den Standort der Fashionweek gestritten. Nun muss die Modeshow ihren Platz vor dem Brandenburger Tor wegen der Fußball-WM räumen - und zieht nach Wedding.
Das alte Spaßbad „Blub“ ist vertrocknet und verkommen. Seit der Schließung ist das Gelände am Britzer Teltowkanal Schlafstätte für Obdachlose und Versammlungsort für Hobbyvandalen. 2015 sollen hier Wohnungen entstehen.
Anwohner können jetzt Ferienwohnungen in ihren Kiezen melden. 500 Anzeigen und Hinweise sind schon eingegangen, doch bearbeitet wird vorerst nichts, weil das Personal fehlt. Die Bezirke sind uneins, wie kontrolliert werden soll.
Autofrei im Helmholtzkiez? Darum gab’s viel Ärger. Aber der grüne Stadtrat Kirchner nimmt es sportlich.
Die protestierenden Flüchtlinge bleiben das Dauerthema der Stadt. Am Oranienplatz schreitet die Polizei am Donnerstag ein, kurzfristig drohte die Stimmung zu kippen. Auch am Alexanderplatz gibt es nach wie vor keine Entspannung.
Nach dem Holzmarkt könnte ein weiteres Spreeufer-Grundstück für Kreatives und Kultur gesichert werden. Die Chancen stehen immer besser, sagt die Stiftung Zukunft Berlin.
Im Kollektiv umsteigen, bitte – oder doch nicht? Einen Monat lang sollen die Anwohner des Helmholtzkiezes in Prenzlauer Berg auf ihre Autos mit Verbrennungsmotor verzichten. Doch die Begeisterung für das Projekt hält sich in Grenzen.
Die Flüchtlinge der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg könnten bald in neue Unterkünfte umziehen. Das teilte Sozialsenator Mario Czaja am Montag mit. Doch eine Hürde gibt es noch.
Wo bis vor kurzem in Kreuzberg das Flüchtlingscamp stand, sollen nebenan bald Touristen logieren. Der Bezirk hält von einem Hotel im ehemaligen Kaufhaus am Oranienplatz aber nicht viel.
CSD Berlin? Stonewall Parade? Die schwul-lesbische Szene Berlins streitet um die Benennung ihrer größten Parade. Nun kamen die Kontrahenten zu einer Podiumsdiskussion zusammen. Und dabei wurden auch einmal Fehler zugegeben.
Die Flüchtlinge kehren auf den ehemals besetzten Oranienplatz zurück, ein wenig zumindest. Der Hungerstreik soll weitergehen - und auf einer Podiumsdiskussion am Abend zeigten sich die Flüchtlinge empört.
Am Oranienplatz verlegt eine Gärtnerkolonne Rollrasen, drei Flüchtlinge setzen ihren Hungerstreik fort, die Polizei wartet ab. Und auf den Bezirk wartet noch eine Rechnung.
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