
Potsdam will seine Attika-Figuren zurück. Berlin lässt das Thema lieber ruhen. Es könnte Auslöser für eine Denkmal-Rochade sein
Potsdam will seine Attika-Figuren zurück. Berlin lässt das Thema lieber ruhen. Es könnte Auslöser für eine Denkmal-Rochade sein
Potsdam will seine Stadtschloss-Skulpturen vom Seitenflügel der Humboldt-Universität zurück. Berlin lässt das Thema lieber ruhen. Schließlich könnte es Auslöser für eine große Denkmal-Rochade sein.
Die Integrationsbeauftragte warb mit erfolgreichen Migranten für eine Bewerberkampagne. Dafür wurden Fotos von Werbe-Models benutzt - doch warum?
Der Protest mit Pappel muss heute der A 100 weichen, viele Bahnen und Busse werden umgeleitet. Dabei wird noch gar nicht gebaut.
Wer in einer überdurchschnittlich großen Wohnung lebt, soll eine „Wohnflächenabgabe“ für die überzähligen Quadratmeter zahlen - fordert der Berliner Mieterverein.
Die Fraktionen im Abgeordnetenhaus begrüßen den Volksentscheid – und lehnen ihn inhaltlich ab. Selbst die Piraten halten den Gesetzentwurf der Initiative 100 Prozent Tempelhof für eine „Extremposition“.
Menschen mit Essstörungen sind vielen Vorurteilen ausgesetzt. Vor allem Dicken wirft man Trägheit und Disziplinlosigkeit vor. Dagegen kämpft der Verein Dick & Dünn seit 30 Jahren an – und bietet Hilfe. Zum Gründungsjubiläum veranstaltet er eine Tagung.
233 000 Unterschriften wurden abgegeben. Die Bezirke prüfen, ob es die Personen auf den Listen wirklich gibt. Ob sie auch selber unterschrieben haben, spielt keine Rolle.
Die Bar-25-Macher wollen ihr Alternativdorf bauen, ein Autohändler muss deshalb weichen. Doch statt eines Umzugs folgt vielleicht das Aus.
Der ADAC kämpft gegen Tempolimits und forderte auch schon eine Straße unterm Brandenburger Tor. In Berlin hat er heute weniger Einfluss als früher - von Skandalen ist der Landesverband aber bislang verschont geblieben. Währenddessen beschloss der Bundesverband jetzt die Einstellung des Autopreises "Gelber Engel".
Es deutet sich Frieden an der East Side Gallery an: Aus zwei Zufahrten soll eine werden - monatelang ist diese Lösung von Bauverwaltung und Gutachtern geprüft worden. Nun ist der Investor Maik Uwe Hinkel am Zug.
dem Theater helfen.
Zum 50. Geburtstag soll das Image des Märkischen Viertels weiter aufpoliert werden. 70 Prozent der Hochhauswohnungen in Berlin-Reinickendorf sind bereits modernisiert. Zwar muss die Gesobau mehr Geld ausgeben als geplant. Für die Mieter gibt es trotzdem eine Überraschung.
Rätselraten in den Wahlämtern der Bezirke: Die Stimmen für das Volksbegehren zum Tempelhofer Feld werden geprüft und ausgezählt. Nicht immer eine einfache Aufgabe für die Sachbearbeiter. Viele der Stimmen können nicht gewertet werden.
Seit 1993 wurde über die Sanierung der Freybrücke geredet – bis es zu spät war. Nach Notreparaturen ist die Brücke über die Havel nun zwar wieder teilweise befahrbar, die Liste der sanierungsbedürftigen Brücken könnte in Zukunft aber noch länger werden.
Trotz 233 000 Unterschriften: Der Jubel der Tempelhof-Unterstützer bleibt aus.
Die Bürgerinitiative 100 Prozent Tempelhof hat nach offiziellen Angaben 233 000 Unterschriften gesammelt. Damit wäre die nächste Hürde genommen. Aber die Landeswahlleiterin geht von einer hohen Zahl ungültiger Unterschriften aus.
Bis in die Nacht hat die Tempelhof-Initiative weiter gesammelt. Montagnachmittag waren bereits 196 000 Unterschriften eingegangen. Am heutigen Dienstag will der Landeswahlleiter eine Prognose abgeben.
Der Weg des Kokains in Bananenkisten nach Berlin: Ein Besuch im Großmarkt – morgens um 4 Uhr
Das Volksbegehren gegen die Baupläne schwächelt. Eine Woche vor Annahmeschluss fehlen noch 60 000 Unterschriften.
Wie kamen die Drogen zu Aldi? Die Idee, mit einer banalen Kiste Obst reich zu werden, wenn auch als Schwerverbrecher, finden hier alle höchst amüsant. Ein Besuch bei den Obsthändlern im Fruchthof, morgens um 4 Uhr.
Der "Kater Holzig" hat zum letzten Mal gefaucht. Sieben Tage lang feierten Fans den Abschied, seit Silvester wurde jede Nacht durchgemacht. Am Montag gab es dann einen krachenden Schlussakkord.
Gerd Glanze betreibt neben der East Side Gallery einen florierenden Handel mit Ost-West-Devotionalien. Mit Originalstempeln, Orden, Mützen und Wimpeln aus der DDR macht er gute Umsätze - und natürlich auch mit Original-Mauerbrocken.
Nie würde sie sich an den Tisch setzen und mittrinken
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