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Thomas Seibert

Protest im Stadion. Fans des türkischen Fußballklubs Galatasaray Istanbul demonstrieren Anfang August beim Emirates Cup in London gegen das Vorgehen der türkischen Regierung.Foto: dpa

Türkische Fußballfans bringen Erdogan mit Gesten und politischen Parolen zur Gewalt in Ägypten und im eigenen Land in eine missliche Lage.

Von Thomas Seibert

Während Syriens Armee versucht, die Rebellen vom Mittelmeer fernzuhalten, kämpfen im Norden Extremisten um die Vormacht.

Von Thomas Seibert
Das Gefängnis im Istanbuler Bezirk Silivri. Im Prozess gegen den mutmaßlichen Geheimbund Energekon wird am Montag das Urteil gefällt.

Die beschuldigten sollen einen Putsch gegen Ministerpräsident Erdogan geplant haben, Gegner des Regierungschef sprechen von einer Hexenjagd. In einem der größten Gerichtsprozesse in der Geschichte der Türkei wird am Montag das Urteil gefällt.

Von Thomas Seibert
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan vor Absolventen der türkischen Polizeiakademie in Ankara. Bei der Abschlusszeremonie der Polizisten ließ Erdogan verlauten, dass die Darstellung der unschuldigen Demonstranten und der aggressiven Staatsgewalt einseitig sei.

Die Türkei warnt vor dem Verzicht auf ein neues Kapitel bei den EU-Beitrittsverhandlungen. Notfalls könnte sie den politischen Dialog mit Europa unterbrechen. Die EU-Staaten haben jedoch aufgrund der Polizeigewalt im Umgang mit der Protestbewegung Vorbehalte. 

Von
  • Thomas Seibert
  • Carsten Brönstrup
Erdem Gündüz, der "Schweigende Mann"

Die neueste Protestform in Istanbul: Einfach nur stehen und nichts sagen. Auch dafür kann man verhaftet werden. Aber die Demonstranten hatten schon Erfolg: Das Bauprojekt im umkämpften Gezi-Park ist endgültig auf Eis gelegt.

Von Thomas Seibert
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