
Das Drohnen-Wettrüsten zwischen der Ukraine und Russland geht in die nächste Runde: Kiew stellt eine neue Kamikaze-Waffe für die Massenproduktion vor – angeblich immun gegen Störsender.
Tobias Mayer sorgt dafür, dass Tagesspiegel-Artikel prominent auf Google platziert werden und eine große Reichweite bekommen. Er schreibt auch selbst am Newsdesk, zuletzt vor allem zum Ukraine-Krieg. Vorher hat er sich journalistisch jahrelang mit Filmen und Serien beschäftigt.
Das Drohnen-Wettrüsten zwischen der Ukraine und Russland geht in die nächste Runde: Kiew stellt eine neue Kamikaze-Waffe für die Massenproduktion vor – angeblich immun gegen Störsender.
Ein langer Stab auf einem gepanzerten Fahrzeug mit Technik aus Deutschland: Die ukrainische Armee hat die ersten FC.K-Systeme zur Drohnenabwehr erhalten. Ein Experte sieht darin einen wichtigen Schritt.
Die Diskussion um eine Taurus-Lieferung beschäftigte zwei deutsche Regierungen. Doch nun braucht die Ukraine die Waffe offenbar gar nicht mehr so sehr – auch wegen einer neuen Eigenentwicklung.
Ob die Ukraine den Taurus bekommen wird, bleibt weiter offen. Dafür hat Kiew nun einen neuen eigenen Marschflugkörper gebaut – der offenbar weiter fliegt, als alle anderen Waffen im Arsenal.
Neben Putin ist auch Sergej Lawrow in Alaska. Bei seiner Ankunft trägt er einen Pullover mit Aufdruck unter der Weste. Der kann als Botschaft verstanden werden. Auch Trump ist inzwischen auf dem Weg.
Der russische Machthaber soll ein Anwesen am Waldaisee zwischen Moskau und St. Petersburg besitzen. Einem Medienbericht zufolge ist die Luftabwehr dort inzwischen fast so groß wie in Moskau.
Im Wettrüsten mit Russland hat die Ukraine ein neues Fluggerät konstruiert: eine Abfangdrohne mit zwei Gewehren an den Flügeln. Ein Video zeigt die neue Abwehrwaffe.
Der russische Machthaber war persönlich bei der Einweihung des Atom-U-Boots Knjas Poscharski dabei. Nun behauptet der ukrainische Geheimdienst, dass ihm Geheimdokumente zum Schiff vorliegen.
Franz-Stefan Gady war kürzlich an der Ukraine-Front. Der Militärexperte geht davon aus, dass der Krieg wahrscheinlich nicht bald enden wird – Kiew aber einen großen Vorteil verlieren könnte.
Eine Analyse aus Kiew legt nahe, dass Russlands Vorrat an altem Kampfgerät schrumpft. Doch die Invasionsarmee verliert deswegen nicht automatisch an Schlagkraft, meint ein Experte.
Unter dem Motto „Nie wieder still!“ zieht am Samstag der Demonstrationszug zum Christopher Street Day durch Berlin. Wir haben die wichtigsten Infos rund um den CSD 2025.
Vor kurzem kippte ein neues nordkoreanisches Kriegsschiff beim ersten Wasserkontakt um. Die Flotte soll trotzdem wachsen.
Strand, Hotels, Wasserrutsche: Im armen Nordkorea wurde ein Luxusresort ans Meer gebaut. Doch bereits kurz nach der Eröffnung stehen die Zeichen auf Flop.
Wenn es nach dem US-Präsidenten geht, tickt für Moskau nun die Uhr. Doch Russland zeigt sich unbeeindruckt – und in der Ukraine sterben weiter Menschen.
Kampfflugzeuge spielen eine wichtige Rolle im Ukrainekrieg und bei Europas Verteidigung. Eine deutsche Firma will ihre Künstliche Intelligenz ins Cockpit bringen – schon in wenigen Jahren.
Ein US-Nachrichtensender hat eine Aufnahme aus dem US-Wahlkampf 2024 veröffentlicht. Der US-Präsident behauptete, Putin mit einer Drohung vor dem Einmarsch in die Ukraine gewarnt zu haben.
Offenbar streicht die Trump-Regierung der Ukraine bestimmte Waffenlieferungen. Die Auswirkungen könnten verheerend sein. Auf Ausgleich aus Europa oder Deutschland darf Kiew nicht hoffen.
Eine erste geheimdienstliche Einschätzung geht offenbar davon aus, dass Trumps Bombardement vom Wochenende Irans unterirdische Atomanlagen nicht zerstören konnte. Doch es gibt auch andere Analysen.
Die USA haben in der Nacht auch die iranische Urananreicherungsanlage in Fordo bombardiert. Nun gibt es erste Fotos – auf denen wenig zu erkennen ist. Doch ein Detail könnte entscheidend sein.
Israel hat viele iranische Raketenwerfer zerstört. Doch auch die eigenen Vorräte an Abwehrraketen scheinen zu schwinden. Ein direktes Eingreifen der USA wird daher wahrscheinlicher.
Die Ukraine kann deutsche Waffen auch auf russisches Territorium abfeuern – das hat Bundeskanzler Merz gesagt. Doch die Raketenwerfer, Haubitzen und Drohnen reichen nicht besonders weit.
Das „Wall Street Journal“ will ein neues brisantes Detail aus einem Gespräch des US-Präsidenten erfahren haben. Trumps Ukraineverhandlungen wirken damit erneut widersprüchlich.
Eine Nachrichtenseite berichtet über ein Telefongespräch zwischen dem US-Präsidenten und europäischen Staatschefs. Mit einer Bemerkung zu Putin soll Trump dabei für große Irritation gesorgt haben.
Bundeskanzler Merz will öffentlich weniger über Waffen für die Ukraine reden. Falls Deutschland den umstrittenen Taurus also doch noch liefert, erfährt die Öffentlichkeit davon womöglich erst nach dem Einschlag.
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