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Tom Mustroph

Wieder auf dem Sattel. Lance Armstrong fährt für einen wohltätigen Zweck.

Der frühere Seriensieger und ertappte Doper Lance Armstrong ist in den Dunstkreis der Tour de France zurückgekehrt. Als Teilnehmer an einem Charity-Rennen für Leukämiekranke zelebrierte der in Ungnade gefallene Ex-Star seinen Auftritt - und sorgte für Aufregung.

Von Tom Mustroph
An der Spitze. Der Brite Chris Froome führt die Tour de France an und hat gute Aussichten, auch am Ende im Gelben Trikot zu sein.

In der ersten Woche wechselte das Gelbe Trikot stetig seinen Besitzer. Vor den Bergetappen ist die Ausgangsposition für den derzeitigen Tour-Führenden Chris Froome nun aber glänzend. Es könnte langweilig werden an der Spitze.

Von Tom Mustroph
Auf der Sonnenseite. Im Vorjahr gewann Tony Martin die neunte Tour-Etappe, ein Gelbes Trikot fehlt ihm noch.

Mit Nairo Quintana, Vincenzo Nibali, Christopher Froome und Alberto Contador kämpfen ab Samstag vier Fahrer bei der diesjährigen Tour de France um den Toursieg. Vorher möchte Tony Martin aus Cottbus aber das Gelbe Trikot erobern.

Von Tom Mustroph
Da grinst er noch. Richie Porte wurde mit einer Zeitstrafe belegt.

Richie Porte wurde beim Giro d'Italia mit einer Zwei-Minuten-Strafe belegt. Trotzdem glaubt der Australier noch an seine Chance - beim Zeitfahren am Samstag will er Spitzenreiter Alberto Contador angreifen.

Von Tom Mustroph
Glanz von früher. Sacchi (2.v.l.) mit AC-Mailand-Boss Berlusconi und den niederländischen Stars Rijkaard (2.v.r.) und Gullit (r.) nach dem Europapokalsieg 1990.

Der nationale Fußball in Frankreich, Schweiz oder Deutschland profitiert von der Integration von Einwanderern. In Italien hingegen wird der alltägliche Rassismus zu einem immer größeren Problem für den Sport, da das Potential einer kompletten Einwanderergeneration ignoriert wird.

Von Tom Mustroph
Fußball als Vorwand. Auf italienischen Straßen kommt es rund um die Ligaspiele regelmäßig zu Ausschreitungen.

In Italien ist das Gewaltproblem mit Hooligans deutlich größer als in Deutschland. Rechtsradikal geprägte Gruppen terrorisieren Italien seit langem – und die harten Maßnahmen der Politik haben das Problem sogar noch verschärft.

Von Tom Mustroph
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