
Gegenwelt des Poetischen und Utopischen: Die Berliner Opernregisseurin Tatjana Gürbaca inszeniert Händels „Alcina“ in Wien.
Gegenwelt des Poetischen und Utopischen: Die Berliner Opernregisseurin Tatjana Gürbaca inszeniert Händels „Alcina“ in Wien.
Mit Karlheinz Stockhausens „Inori“ endet das Musikfest Berlin. Zeitgenössisches triumphiert, Klassiker bleiben hingegen oft in der Routine stecken. Eine Bilanz.
Beim Musikfest Berlin spielen Dirigent Valery Gergiev und die Münchner Philharmoniker.
Feine biografische Bezüge: Das Musikfest 2018 eröffnet in der Philharmonie mit "Rituel" von Pierre Boulez und "Sacre du printemps" von Igor Strawinsky.
In Rheinberg sind Kammeroper und Musikakademie fusioniert. Ab September übernimmt Georg Quander. Doch es herrscht ein erbitterter Streit um die Ausrichtung der Institution.
Die Skulptur „Rolling Horse“ löste vor elf Jahren Entsetzen aus. Inzwischen ist sie eines der kleineren Übel am Hauptbahnhof.
Das legendäre Atatürk-Kulturzentrum am Taksim-Platz ist weg. Nun plant der Sohn des Architekten es neu. Eine Begegnung mit Murat Tabanlıoğlu.
Natur pur: Das Auckland Youth Orchestra tritt mit Werken neuseeländischer Komponisten bei Young Euro Classic auf.
Kristjan Järvi, die Pianistin Dudana Mazmanishvili und der Berghain-DJ Kiziria beim Berliner Festival Young Euro Classic.
Das Vocalconsort Berlin schenkt sich zum 15. Geburtstag die Konzertreihe "Prinzip Hoffnung". Jetzt war Auftakt in der Parochialkirche in Mitte.
Musiktheater war für die Nazis ein wichtiges Propagandamittel. Die Nürnberger Ausstellung „Hitler.Macht.Oper“ will nachzeichnen, wie dieser Mechanismus genau funktionierte.
Das Jugendorchester der Niederlande interpretiert beim Festival Young Euro Classic Brahms und Prokofjew überschwänglich.
Debussy, Pop und ein Moderator im Dirndl: Das Bundesjugendballett tanzt bei Young Euro Classic, begleitet von Musikern der Jungen Norddeutschen Philharmonie.
Finale der Ära Matthus: Bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg inszeniert Bruno Berger-Gorski den „Freischütz“ als Höllenritt durch die deutsche Geschichte.
Premierenwoche bei den Bayreuther Festspielen: Placido Domingo enttäuscht als Dirigent in der „Walküre“, Günther Groissböck begeistert im „Parsifal“.
Urlaubszeit ist Draußenzeit. Und wie war das Wetter?, fragen die anderen, wenn man aus den Ferien kommt. Diesen Sommer erzählen wir Geschichten vom Wetter, von Sonnenbrand bis Dauerregen.
Ein seltener Genuss: In der Neuen Werkstatt der Staatsoper gibt es zwei Stunden lang einige von Iannis Xenakis' prominentesten Schlagzeugkompositionen zu hören.
Kreative Leistung der Studierenden der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“: Henry Purcells „Dido und Aeneas“ in der Musiktheaterwerkstatt.
Anne Fontaines feinfühliger Film „Marvin“ basiert auf der Lebensgeschichte des französischen Autors Édouard Louis, der derzeit eine Gastprofessur in Berlin hat.
Ganz großes Theater: Der israelische Pianist Lahav Shani spielt Stücke von Alexander Skrjabin, Sergej Prokofjew und Modest Mussorgsky im Pierre Boulez Saal.
Torsten Fischer inszeniert „Im weißen Rössl“ im Renaissance-Theater mit Stars wie Boris Aljinovic, Winnie Böwe und Angelika Milster
Plácido Domingo und Anna Netrebko überstrahlen die bildgewaltige „Macbeth“-Inszenierung an der Staatsoper.
Beim Late-Night-Konzert in der Philharmonie bedanken sich die Musiker bei Sir Simon Rattle für 16 gemeinsame Jahre.
Ein mit Spannung erwarteter Kongress an der Berliner Akademie der Künste hat sich mit dem Mythos und der Zukunft der Volksbühne befasst. Was ist dabei herausgekommen?
öffnet in neuem Tab oder Fenster