
Was macht einen Platz zum Platz? Berlin bietet reichlich Anschauungsmaterial für völlig missglückte, aber auch für charmante Plätze.
Was macht einen Platz zum Platz? Berlin bietet reichlich Anschauungsmaterial für völlig missglückte, aber auch für charmante Plätze.
Herrlich böser Charme: Georgette Dee und Cora Frost wagen mit ihrer Show „Welt-Lieder“ im Tipi etwas Neues.
Leuchtende Harmonie und große Formvielfalt: Das Freiburger Barockorchester feiert seinen 30. Geburtstag in Berlin mit eigener Konzertreihe.
Teddy Kollek war 28 Jahre lang Bürgermeister von Jerusalem. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Wien erinnert an ihn - und an eine Zeit, in der vieles möglich schien.
Fulminant: Diana Damrau und Jana Kurucová in der konzertanten Aufführung von „Maria Stuarda“ an der Deutschen Oper Berlin.
Tenor Mauro Peter singt im Pierre Boulez Saal Lieder von Schubert, Pianist Helmut Deutsch begleitet.
Als Katholiken verfolgt wurden: Der Rias Kammerchor singt sakrale Werke aus dem England des 16. Jahrhunderts.
Im Reich des Bernsteins: Lisa Batiashvili und die Berliner Philharmoniker mit dem Volinkonzert von Sibelius und Schostakowitsch' 6. Symphonie.
Einladung zum Mysterium: Der Pianist Grigory Sokolov verschmilzt mit dem Flügel zu einem Körper - und verzaubert das Publikum in der Philharmonie.
Parallel zur aktuellen Jerusalem-Ausstellung: Das Festival „Intonations“ im Jüdischen Museum Berlin eröffnet mit Werken, die im Zusammenhang mit der heiligen Stadt stehen.
Melancholisch, vollsatt, beherzt: Il Suonar Parlante, Dorothee Oberlinger und Vittorio Ghielmi präsentieren im Kammermusiksaal die "polnische Leidenschaft" Georg Philipp Telemanns.
Der Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses debattiert über das Volksbühnen-Debakel und die Zukunft des Theaters. Senator Lederer holt zur Erklärung weit aus.
Barocke Wunderkammer: Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth wird nach sechsjähriger Sanierung wiedereröffnet - mit Hasses „Artaserse“.
Cymin Samawaties Musik bewegt sich zwischen Jazz, Klassik und nahöstlichen Klängen. Dazu passt ihre Umgebung am Gleisdreieck – typisch Berlin eben. Ein Spaziergang.
Ein Aortenaneurysma ist eine gefährliche Aussackung der Hauptschlagader, vor allem Männer sind betroffen. Am Hubertus-Krankenhaus in Berlin ist man auf diese Eingriffe spezialisiert. Ein Operationsbesuch in Zehlendorf.
Beobachtungen in einem gespaltenen Land: Das Istanbul-Gastspiel des Berliner Ensembles mit dem „Kaukasischen Kreidekreis“.
Per S-Bahn, per Rad oder auch per Flieger: Fünf Tagesspiegel-Redakteure berichten von ihrem täglichen Weg zur Arbeit, der selten stressfrei verläuft.
Eine Verengung der Halsschlagader, Karotisstenose genannt, kann einen Schlaganfall verursachen. Vorbeugend wird die Arterie geöffnet und von Plaques befreit – ein anspruchsvoller Eingriff. Zu Besuch im Franziskus-Krankenhaus.
Die Komische Oper Berlin feiert ihren 70. Geburtstag mit Offenbachs Operette „Herzog Blaubart“. Die Inszenierung von Walter Felsenstein war Kult an der Bühne, jetzt führt Stefan Herheim Regie.
In einer Steglitzer Demenz-WG kümmern sich zwei junge Afghanen um sechs Bewohnerinnen. Aber sie sind eine Ausnahme: Trotz Fachkräftemangel sind nur wenige Geflüchtete in Deutschland in der Pflege tätig. Ein Besuch.
Pippi-Langstrumpf-Lachen und zartbittere Leidenschaft: Georgette Dee und Terry Truck mit Liedern von Kurt Weill in der Bar jeder Vernunft.
Ein triumphaler Abend: Jewgenij Kissin spielt in der Philharmonie Beethovens Hammerklaviersonate und die Préludes von Rachmaninow.
Hypnotisch: Das Eröffnungskonzert der Märzmusik feiert Minimal-Music-Komponist Julius Eastman.
Auch nach knapp acht Stunden Theater ist das Publikum bei bester Laune: Die Langfassung von Frank Castorfs „Les Misérables“ am Berliner Ensemble.
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