
Edita Gruberova wird als Bellinis „La Straniera“ gefeiert, in einer konzertanten Aufführung an der Berliner Staatsoper im Schillertheater.

Edita Gruberova wird als Bellinis „La Straniera“ gefeiert, in einer konzertanten Aufführung an der Berliner Staatsoper im Schillertheater.

Alban Bergs Lulu ist nicht zu fassen, wie eine Leinwand, auf die Männer ihre Obsessionen projizieren können. Gelingt es William Kentridge in Amsterdam, das leeren Zentrum dieser Oper zu füllen?

Er leitete in Berlin die beliebten Mitsingkonzerte und führte den Rundfunkchor zur Weltspitze: Chorleiter Simon Halsey verlässt Berlin. In der Philharmonie feierte er sein mitreißendes Finale.

Beim Hantelnstemmen in einem Fitnessstudio am Berliner Alexanderplatz sticht unserem Autor vor allem eins ins Auge: Gunther von Hagens' Körperwelten. Die haben gegenüber eröffnet und setzen ihn beim Training neuerdings mächtig unter Druck.

Seit 30 Jahre streichen und zaubern sie: Das Philharmonia-Quartett feiert sein Jubiläum im Kammermusiksaal mit Schostakowitsch und Beethoven.

Valentina Freimane hat den Holocaust in Lettland überlebt, weil andere Menschen ihr halfen. Aus ihrem Leben wurde eine Oper, die jetzt in Berlin aufgeführt wird.

Philipp Fürhofer baut opulente Kunstwerke aus Alltagsdingen – und entwirft Bühnenbilder. Zwei Welten, die sich gegenseitig befruchten. Zu Besuch in seiner neuen Ausstellung in Berlin.

Ein Diktator, der freiwillig abdankt, wo gibt's den sowas? Die Komische Oper Berlin bringt Mozarts „Lucio Silla“ konzertant auf die Bühne.

Regie, das mag er nicht. Deshalb greift Marek Janowski gerne zu konzertanten Aufführungen von Opern. Jetzt hat er mit dem Rundfunk-Sinfoniorchester Richard Strauss' "Daphne" aufgeführt, am Donnerstag folgt "Elektra".

Er ist Berlin abhanden gekommen und jetzt für einen Abend zurückgekehrt: Hanno Müller-Brachmann reitet im Konzerthaus mit romantischen Liedern durch Nacht und Wind.

Acht Premieren, 24 Wiederaufnahmen, insgesamt 305 Veranstaltungen: Jürgen Flimm hat das neue Programm der Berliner Staatsoper für die Spielzeit 2015/16 vorgestellt.

Georgette Dee singt wieder im Tipi am Kanzleramt: Es ist die erste neue Show seit der Wiedervereinigung mit ihrem Pianisten Terry Truck. Mit dabei auch: ein kosmopolitischer Flaschengeist.

Kent Nagano dirigiert wieder einmal das DSO - und legt sich zwei Werke von alttestamentarischer Wucht aufs Pult.
Kent Nagano dirigiert wieder einmal das DSO

Gerade haben die Berliner Philharmoniker Berlioz' orchestrales Höllenfahrtsdrama „La Damnation de Faust“ in Baden-Baden aufgeführt - jetzt sind sie von ihrem Osterspaziergang zurück und bringen das Stück in die Philharmonie.

Als Einspringer für den erkrankten Jaap van Zweden dirigiert Pietari Inkinen das Deutsche Symphonie-Orchester - und überzeugt mit seiner feinnervigen Deutung von Gustav Mahlers 5. Sinfonie

Unter der neuen Leitung von Berno Odo Polzer soll die März Musik zu einem „Festival für Zeitfragen“ werden. Auch Maschinen dürfen Klänge produzieren. Und der Besucher soll sich zum "emanzipierten Hörer" entwickeln.

Die Staatskapelle widmet einen ganzen Zyklus Alban Berg. Nach den Liedern vergangene Woche waren jetzt die großen orchestralen Werke in der Philharmonie dran.

Das Publikum muss besoffen sein. Und zwar für Tobias Ribitzki Inszenierung von „Triple-Sec“ von Marc Blitzstein und George Gershwins „Blue Monday“ im Konzerthaus - in gelöster Bar-Atmosphäre versteht sich.
Meister des satirischen Musicals: Das Konzerthaus entdeckt den Komponisten Marc Blitzstein. Seine schrille Farce „Triple-Sec“ von 1928 wird mit Gershwins „Blue Monday“ kombiniert.

Unglaublich, welch tolle Orchester ihre Konzerte dem Berliner quasi vor die Haustür legen. Jetzt hat das Hong Kong Philharmonic Orchestra im Konzerthaus Station gemacht.

Komische Oper Berlin: Der Regieberserker Calixto Bieito inszeniert Giacomo Puccini und Béla Bartók im Doppelpack. Was kommt dabei nur heraus?

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.

Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.
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