
Ein Diktator, der freiwillig abdankt, wo gibt's den sowas? Die Komische Oper Berlin bringt Mozarts „Lucio Silla“ konzertant auf die Bühne.
Ein Diktator, der freiwillig abdankt, wo gibt's den sowas? Die Komische Oper Berlin bringt Mozarts „Lucio Silla“ konzertant auf die Bühne.
Regie, das mag er nicht. Deshalb greift Marek Janowski gerne zu konzertanten Aufführungen von Opern. Jetzt hat er mit dem Rundfunk-Sinfoniorchester Richard Strauss' "Daphne" aufgeführt, am Donnerstag folgt "Elektra".
Er ist Berlin abhanden gekommen und jetzt für einen Abend zurückgekehrt: Hanno Müller-Brachmann reitet im Konzerthaus mit romantischen Liedern durch Nacht und Wind.
Acht Premieren, 24 Wiederaufnahmen, insgesamt 305 Veranstaltungen: Jürgen Flimm hat das neue Programm der Berliner Staatsoper für die Spielzeit 2015/16 vorgestellt.
Georgette Dee singt wieder im Tipi am Kanzleramt: Es ist die erste neue Show seit der Wiedervereinigung mit ihrem Pianisten Terry Truck. Mit dabei auch: ein kosmopolitischer Flaschengeist.
Kent Nagano dirigiert wieder einmal das DSO - und legt sich zwei Werke von alttestamentarischer Wucht aufs Pult.
Kent Nagano dirigiert wieder einmal das DSO
Gerade haben die Berliner Philharmoniker Berlioz' orchestrales Höllenfahrtsdrama „La Damnation de Faust“ in Baden-Baden aufgeführt - jetzt sind sie von ihrem Osterspaziergang zurück und bringen das Stück in die Philharmonie.
Als Einspringer für den erkrankten Jaap van Zweden dirigiert Pietari Inkinen das Deutsche Symphonie-Orchester - und überzeugt mit seiner feinnervigen Deutung von Gustav Mahlers 5. Sinfonie
Unter der neuen Leitung von Berno Odo Polzer soll die März Musik zu einem „Festival für Zeitfragen“ werden. Auch Maschinen dürfen Klänge produzieren. Und der Besucher soll sich zum "emanzipierten Hörer" entwickeln.
Die Staatskapelle widmet einen ganzen Zyklus Alban Berg. Nach den Liedern vergangene Woche waren jetzt die großen orchestralen Werke in der Philharmonie dran.
Das Publikum muss besoffen sein. Und zwar für Tobias Ribitzki Inszenierung von „Triple-Sec“ von Marc Blitzstein und George Gershwins „Blue Monday“ im Konzerthaus - in gelöster Bar-Atmosphäre versteht sich.
Meister des satirischen Musicals: Das Konzerthaus entdeckt den Komponisten Marc Blitzstein. Seine schrille Farce „Triple-Sec“ von 1928 wird mit Gershwins „Blue Monday“ kombiniert.
Unglaublich, welch tolle Orchester ihre Konzerte dem Berliner quasi vor die Haustür legen. Jetzt hat das Hong Kong Philharmonic Orchestra im Konzerthaus Station gemacht.
Komische Oper Berlin: Der Regieberserker Calixto Bieito inszeniert Giacomo Puccini und Béla Bartók im Doppelpack. Was kommt dabei nur heraus?
Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.
Leonard Nimoy hat lange dagegen gekämpft und es schließlich doch akzeptiert: Er war Spock. Die klassische Star Trek-Serie war ein Erfolg nicht zuletzt wegen dieser Figur. Jetzt ist der Schauspieler 83-jährig in Los Angeles gestorben.
Singen, um zu überleben: Der Berliner Straßenchor tritt im Heimathafen auf - mit den mittelalterlichen Vagantenliedern der "Carmina Burana".
Zwei Prostituierte, und doch viel mehr: Alban Bergs Lulu trifft auf Jean-Luc Godards Nana in den Sophiensälen.
Nahes, unbekanntes Polen: Das Deutsche Symphonie-Orchester spielt Werke von Witold Lutoslawski und Karol Szymanowski.
Der Pianist David Fray und die Axademy of St. Martin in the Fields spielen zwei von Bachs Klavierkonzerten im Konzerthaus.
Die Rocky Horror Show ist wieder auf Tour - und macht wieder Station in Berlin. Mit dabei im Admiralspalast an der Friedrichstraße sind Sky du Mont und Martin Semmelrogge - ob sie Strapse tragen wenrden?
Die Staatskapelle macht Pause von Wagner, Bruckner, Strauss - und lässt sich von Tom Koopman durch ein Bach-Konzert führen. Auch der unbekannteste der vier Bachsöhne steht auf dem Programm.
David Mouchtar-Samorai zeigt an der Neuköllner Oper „Die Akte Carmen“. Als klassisches Geschlechterdrama wird die meistgespielte Oper der Welt aber nicht inszeniert.
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