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Ulf Laessing

Leiter des Regionalprogramms Sahel der Konrad-Adenauer-Stiftung mit Sitz in Mali. Zuvor war er viele Jahre als Auslandskorrespondent der Nachrichtenagentur Reuters im Nahen Osten, Nordafrika und südlichen Afrika tätig.

Aktuelle Artikel

Ein Holzboot, mit dem Flüchtlinge über den Atlantischen Ozean gefahren sind, liegt an der Küste der Kanarischen Inseln.

Verstärkt fliehen afrikanische Migranten über Mauretanien auf die Kanaren. Europa zahlt auch hier Geld, um das zu verhindern. Doch das schafft neue Probleme für das arme Land.

Ulf Laessing
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
Fischerboote am Ufer des Tschadsees.

Es sieht friedlich aus, ist es aber nicht: Die Fischer vom Tschadsee trauen sich kaum aufs Wasser – weil Islamisten Teile des Gebiets kontrollieren. Anwohner berichten vom Terror, der ihr Alltag ist.

Ulf Laessing
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
Das Stadtviertel Capital in der Hauptstadt Nouakchott.

Der Westen hat kaum noch Einfluss in der Region und will die Kooperation mit dem Land ausbauen. Warum Europa das Land aber nicht überfordern darf.

Ulf Laessing
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
Mahamat Idriss Deby Itno, Junta-Chef und Präsidentschaftskandidat

Junta-Chef Déby will sich zum Präsidenten wählen lassen. Doch die Abkehr von Frankreich und den USA ist in vollem Gange. Gleichzeitig fliehen Hunderttausende vor dem Krieg im Sudan in den Tschad.

Ulf Laessing
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
Agadez ist ein Knotenpunkt in der Region.

Die Putsch-Regierung in Niger hat das Migrationsabkommen mit der EU gekippt. Seither brechen Migranten wieder legal gen Libyen auf. Wie viele nach Europa wollen, muss sich zeigen. Ein Ortsbesuch in Agadez.

Ulf Laessing
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
Nigrische Polizisten, die ihre Unterstützung des Militärputsches zeigen.

Jahrelang hat Europa Milliarden in das bitterarme Land gepumpt, jetzt liegt die Zusammenarbeit brach. Vor allem Moskau kommt das nicht ungelegen. So profitiert der Kreml vom Chaos in Niger.

Ulf Laessing
Ein Gastbeitrag von Ulf Laessing
„Nein“ zur Verfassungsänderung, mit der Malis Präsident seine Macht weiter ausbauen will. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 38 Prozent.

Drei Jahre nach dem Putsch steht der Präsident von Mali unter Druck und will trotz der Bedrohung durch die Terrorgruppe IS die Blauhelm-Mission aus dem Land schicken.

Von Ulf Laessing
Im Rahmen der EU-Ausbildungsmission sollen nigrische Spezialkräfte trainiert und beraten werden.

Die deutsche Mission endet am Freitag und geht in ein europäisches Projekt über. Doch die Regierung in Niamey kann die viele Militär- und Entwicklungshilfe womöglich gar nicht umsetzen.

Von Ulf Laessing
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